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Bücher - Autoren

Nick Hornby

 
Fever Pitch: Ballfieber - Die Geschichte eines Fans - Nick Hornby
Buch:Fever Pitch: Ballfieber - Die Geschichte eines Fans
Autor:Nick Hornby, Ausgabe vom 1997, Taschenbuch, Verkaufsrang 5126
 
Fever Pitch Ballfieber Geschichte eines - Nick Hornby unter  

A Long Way Down - Nick Hornby
Taschenbuch:A Long Way Down
Autor:Nick Hornby, Ausgabe vom 1. Oktober 2006, Verkaufsrang 8244
 
A Long Way Down - Nick Hornby unter  
Vier Menschen, vier Lebenswege, die ganz tief hinab führten. Am bitteren Ende - und hier setzt der Roman ein - geht es allerdings noch einmal hoch hinauf. Auf dem Dach eines Londoner Hochhauses treffen in der Silvesternacht vier Gestalten zufällig aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie eint, ist der Wunsch, durch einen Sprung in die Tiefe ihrem Leben ein Ende zu setzen. Da jedoch keiner willens ist, den intimen Finalsatz unter den Augen Fremder zu vollziehen, wird der Versuch fürs erste abgebrochen. Unversehens bildet sich auf dem Dach eine skurrile Selbsterfahrungsgruppe - und wir sind im Hornby-Land angekommen. Lesen Sie einen Textauszug.
Erzähler sind die Sprungkandidaten selbst. Martin, der populäre Frühstücksfernsehmoderator, dessen Ausflug ins Bett einer 15-Jährigen dazu führte, dass die Scheinwerfer für ihn endgültig ausgingen. Die altjüngferliche Katholikin Maureen, die beim einzigen " Fehltritt" ihres Lebens ein Kind zur Welt brachte, dass seitdem im Wachkoma dämmert. Die rotzfreche Jess, für die der Selbstmord wegen eines Kerls einfach nur ein geiler Abgang zu sein scheint. Schließlich J J, der Rockmusiker mit Karriereknick (in dem sich Hornby neben Maureen und ihrem kranken Kind, ein Schicksal, das der Autor teilt, wohl am deutlichsten verkörperte). Dieses Unglücksquartett dient Hornby als menschliche Jongliermasse, ein wahres Satirefeuerwerk über die letzten Fragen um Leben und ( Frei)tod abzufackeln.
Der Autor zaubert alles aus dem Hut, was wir an ihm lieben: Dylan-Verse, Weisheiten von Oscar Wilde, Pop-Zitate und bitterlustiges Lifestyle-Gemäkel. Kritiker sahen darin die Crux des Romans. Der Suizid dürfe nicht Gegenstand ironischer Betrachtung werden. Tiefe Seelenqualen auszuloten, sei Hornbys Sache nicht. " Eine leichte, amüsante Lektüre, aber kaum geeignet, Licht auf das wirkliche Leid von Menschen zu werfen", merkte ein britischer Amazon-Leser an. Hornby konterte, ein depressives Buch über Depressionen hätte wohl niemanden sonderlich angemacht. Richtig so! Kein psychiatrisches Gutachten in Romanform, kein Lebensratgeber für verdüsterte Gemüter - und trotzdem verdammt lebensklug. Hornby besitzt eindeutig die bessere Medizin. < I>-? Ravi Unger

High Fidelity. (Dt. Ausgabe) - Nick Hornby
Taschenbuch:High Fidelity. (Dt. Ausgabe)
Autor:Nick Hornby, Ausgabe vom 18. Mai 1999, Verkaufsrang 5401
 
High Fidelity. - Nick Hornby unter  
Definitiv eines der fünf besten Bücher, die jemals über das seltsame Paarungsverhalten von Männern geschrieben wurden: Witzig, ironisch, aber auch ergreifend erzählt Nick Hornby in < I> High Fidelity vom ganz normalen Chaos der Liebe und wie ein 35-jähriger Musikfreak von seiner Freundin verlassen wird, in sich geht, leidet und sie am Ende zurückgewinnt.
Rob hat sich nie an das C D-Zeitalter gewöhnen können. In seinem kleinen Plattenladen verkauft er ausschließlich die guten alten Vinylscheiben. Auch ansonsten tut er sich schwer mit Veränderungen - zum Beispiel mit dem Erwachsenwerden. Aber als er von Laura sitzen gelassen wird, versucht er sein bisheriges Leben zu resümieren. Er stellt eine Top-5-Liste seiner ärgsten Liebeskummmer-Erlebnisse auf und versucht sogar, diese Exfreundinnen zwecks Vergangenheitsbewältigung alle zu treffen. Robs Versuch, sein Scheitern auf ganzer Linie zu begreifen und in Worte zu fassen, folgt man begeistert bis zur letzten Zeile. Und spätestens beim mit viel Augenzwinkern erzählten Happy End, hat man diesen Typen richtig ins Herz geschlossen.
Wenn Robs größtes Talent - wie er selbst sagt - darin besteht, einem " Bündel Durchschnittlichkeit eine kompakte Form zu geben", dann liegt Nick Hornbys Stärke zweifellos darin, diese Durchschnittlichkeit ebenso sympathisch wie tragikomisch aufs Papier zu bringen. Die tiefen Einblicke auch in die letzten und seltsamsten Winkel der Männerseele, die < I> High Fidelity gewährt, werden nicht nur Frauen interessieren und amüsieren. Der Roman ist auch ideales Lesefutter für Menschen, die in den 70er-Jahren aufgewachsen sind, Popmusikfans und Schallplattensammler, Männer mit oder ohne Liebeskummer, und natürlich alle, die auch leidenschaftlich gerne Top-5-Listen erstellen. < I>-Christian Stahl
Schon ein bisschen enttäuschend: Obwohl vom Verlag angekündigt, wird < I> High Fidelity nicht von Wolfgang Niedecken vorgetragen. Es hätte mich interessiert, wie der B A P-Sänger den Musik-Junkie Rob Fleming mit seinen Frauenprobleme zum Leben erweckt. Immerhin hat auch Gerd Köster eine interessante Reibeisenstimme, die gut zu einem Mann passt, dem das Leben schon so manches Bein gestellt hat. Der ehemalige Sänger der < I> Schroeder Roadshow und Tom-Waits-Interpret ist zwar kein gelernter Schauspieler, aber auch Hornbys Stil ist ja eher schnoddrig und orientiert an der Umgangssprache: Als säße man neben Rob in einem Londoner Pub und lauschte bei einem Glas Bitter der ebenso offenen wie komischen Beichte seiner Frauendesaster und Männerängste. Zwei-, dreimal darf Köster sogar kurz einen Song anstimmen und so seine Sangeskünste unter Beweis stellen. In die Top 5 meiner Lieblings-Audiobooks hat es < I> High Fidelity zwar nicht ganz geschafft - dennoch eine gelungene und sehr empfehlenswerte Produktion. < I>-Christian Stahl
Spieldauer: ca. 280 Minuten, 3 M Cs. Erhältlich auch als C D.

Slam - Nick Hornby
Buch:Slam
Autor:Nick Hornby, Ausgabe vom 21. Januar 2008, Gebunden, Verkaufsrang 45862
 
Slam - Nick Hornby unter  
Wenn man sich von der Welt nicht verstanden fühlt, gibt es verschiedene Wege, darauf zu reagieren. Man kann sich völlig in sich zurückziehen, zum Beispiel. Man beginnt mit Gott zu reden. Oder man spricht mit dem Helden seiner Träume. Woody Allen hat das in einem Film einmal mit Humphrey Bogart so gemacht, um sich Tipps zum Aufreißen von Frauen zu holen. Für Sam ist dieser Held Tony Hawk.
Hawk ist der absolute Skater-Star des Universums, der die ultimative Lebens- und Überlebensbibel geschrieben hat. Auf jeden Fall glaubt das der 15-jährige Sam, der das Buch unendlich oft gelesen hat. Wie viele Jugendliche seines Alters, so fühlt sich auch der künstlerisch begabte Sam einsam und unverstanden (wenn auch, erfreulicherweise, ohne wehleidig zu sein). Er geht fast vollständig in seiner Leidenschaft fürs Skaten auf. Und er braucht dringend jemanden, mit dem er reden kann. Im Moment vor allem darüber, dass alles toll in seinem Leben läuft. Seine Kunstlehrerin hat ihn gefragt, ob er nicht Kunst studieren wolle. Seine Mutter hat sich von ihrem blöden Freund getrennt. Und dann hat er sich auch noch verliebt: in Alicia, seine Traumfrau. Die beiden kommen zusammen. Alles scheint perfekt. Aber dann droht plötzlich alles wieder zu zerbrechen. . .
Der britische Autor Nick Hornby wurde durch leicht nostalgisch angehauchte - und später prominent verfilmte - Romane wie High Fidelity oder About a Boy bekannt, die mit ihrem jugendlichen Charme und ihrer unbeschwert daher kommenden Sprache längst zu kleinen Klassikern geworden sind. Seitdem gilt der inzwischen 50-Jährige gemeinhin als Kultautor. Da könnte man eigentlich vermuten (und befürchten), dass sich Hornby auf den Lorbeeren seines Erfolgs ausruhen oder gar immer wieder nur neue Aufgüsse seiner sensationell erfolgreichen Bücher liefern könnte. All dies ist nicht der Fall. Slam über die Freuden und Lieben, Sorgen und Nöte einer eigentlich ganz normalen Skaterjugend ist leichtfüßig, ironisch, witzig, originell wie eh und je. Scheinbar hält sich Hornby durch sein Schreiben jung. Denn die Art und Weise, wie er den Ton seiner jugendlichen Hauptfigur trifft, ist einfach nur cool. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de

How to be good - Nick Hornby
Taschenbuch:How to be good
Autor:Nick Hornby, Ausgabe vom 1. August 2003, Verkaufsrang 9346
 
How to be good - Nick Hornby unter  
David ist nicht mehr zornig! So hatte Katie sich die Wende in ihrer Ehe nicht vorgestellt, als sie kurz nach einem Seitensprung ihrem Mann per Handy die Scheidungsabsicht mitteilte. Katie, die Ärztin, intelligent und beseelt von ihrer Mission, Gutes zu tun, hat für Obdachlose ein Herz, ist für den Weltfrieden und rundum mit sich zufrieden. Schwarzer Fleck in ihrem makellosen Gutmenschen-Kosmos war einzig die Ehe mit David, diesem übel gelaunten, zynisch-witzigen Möchtegernschriftsteller, der in einer Kolumne ihrer Lokalzeitung als "der zornigste Mann in Holloway" auftrat und Rundumschläge gegen seine Lieblingsfeinde austeilte: Softe Ökos, verwirrte Alte, die im Bus nie Wechselgeld parat hatten, alternative Heilmethoden und dergleichen mehr. Mit einem solch negativ Vibrierenden mochte Katie Tisch und Bett nicht mehr teilen - und dann dies. Ausgerechnet ein schäbiger Geistheiler namens D J Good News hatte Davids ewiges Rückenleiden kuriert und - so schien es Katie - eine gründliche Gehirnwäsche gratis mitgeliefert!
Offensichtlich hat Nick Hornby in seinem bisher reifsten Werk Ereignisse aus seiner eigenen gescheiterten Ehe verarbeitet - erstaunlicherweise aus der Sicht seiner Frau. Müßig zu spekulieren, ob dies nachträglicher Liebesbeweis oder lediglich durchtriebene Abrechnung ist, jedenfalls feiert Hornby sein Alter Ego David als Entdecker des wahren Guten, während er Katies Philanthropie als selbstgerechte Makulatur entlarvt.
Selbst beim eigenen Rosenkrieg pflegt Hornby seine sattsam bekannte Mixtur aus pfeilsicherem Sarkasmus und britischstem Trockenhumor. Wie der zum Sänftling geläuterte David, früher ein Fan von schnellem Hauruck-Sex, im Bett plötzlich zum romantischen Endlosstreichler mutiert, ruft beim Leser ein Kichern, bei Katie lediglich Stirnrunzeln hervor. Spätestens nach einstündiger, höhepunktloser Dauerbefühlung wünscht sie sich gähnend die Hauruck-Version ihres Gatten zurück und spätestens hier zeigen sich Hornbys Qualitäten als Eheratgeber: Misstraue jedem Lebenspartner mit Hang zu Esoterik und Erleuchtung.
Immer wieder umkreist Hornby die titelgebende Frage: Wer oder was ist gut und ist reine Güte nicht letztendlich der Tod jeder menschlichen Beziehung? In Hornbys witzig-traurigem Ehedramolett mit seinen funkelnd klugen Wortfechten, eindeutig: ja. < I>-Ravi Unger

Speaking with the Angel - Nick Hornby
Taschenbuch:Speaking with the Angel
Autor:Nick Hornby, Ausgabe vom 1. September 2002, Verkaufsrang 17524
 
Speaking with the Angel - Nick Hornby unter  
Nick Hornby wäre nicht Nick Hornby, würde er nicht gleich im Vorwort so ganz nebenbei einen Kübel Galle über sein Lieblingshassobjekt Bono von U2 auskippen, nachdem er erfahren hatte, dass der irische Messiasanwärter mit seiner " Jubilee 2000"-Kampagne nichts Geringeres als einen Schuldenerlass für die Dritte Welt erwirken wollte und bei den Industrienationen bereits 100 Milliarden Dollar herausgeschlagen hatte!
100 Milliarden! Neben solch kosmischen Wundertaten nimmt sich Hornbys eigene Spendenaktion für Tree House, ein kleines, aber ambitioniertes Schulprojekt, in dem schwer autistische Kinder (so auch Hornbys Sohn Danny) fachgerechte Betreuung erfahren, wie ein Gang mit der Sammelbüchse aus. Da Tree House keinerlei Subventionen erhält und auch vor Bonos suchendem Helferblick bislang verborgen blieb, hatte Hornby die Idee, einige seiner Schriftstellerfreund Innen kurzerhand zur Feder zu bitten, um vom Verkaufserlös die Schule zu unterstützen. Hornby rief - und bekam zwölf Kurzgeschichten geliefert, die mit zum Feinsten gehören, was die Insel schriftstellerisch derzeit zu bieten hat.
In schönster, schwärzester und witzigster britischer Manier eröffnet Robert Harris den Reigen mit der Parlamentsrede eines leicht verwirrten Premierministers über seinen ominösen Toilettenfenstersturz. Patrick Marber beschert uns in " Peter Shelley" einen Satz heiße Ohren, indem er uns zu Zeugen der liebevoll-ungelenken Anstrengungen eines Punkpärchens bei der Entjungferung macht. In Hornbys eigenem Beitrag " Nipple Jesus" verliebt sich ein pflichtvergessener Museumswächter in ein pornografisches Jesusbild und dessen Schöpferin, bis der Eklat da ist.
Short-story-Asse, soweit das Auge reicht: Zadie Smith, derzeit in aller Munde dank ihres Sensationserfolges Zähne zeigen, Irvine Welsh, Helen Fielding, Roddy Doyle, die komplette Oberliga britischer Schreiberlinge überrascht hier als Meister der kleinen literarischen Form. Vergessen Sie Bono, Mr. Hornby. Der garantierte Erfolg Ihrer Kurzgeschichtensammlung dürfte dem Tree-House-Project auch so gewaltig auf die Sprünge helfen. < I>-Ravi Unger

Slam, 6 Audio-CDs -
Hörbuch:Slam, 6 Audio-CDs
Autor:Nick Hornby, Matthias Schweighöfer, Ausgabe vom 25. Januar 2008, Audio CD, Verkaufsrang 112803
 
Slam, 6 Audio-CDs - Nick Hornby unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wenn man sich von der Welt nicht verstanden fühlt, gibt es verschiedene Wege, darauf zu reagieren. Man kann sich völlig in sich zurückziehen, zum Beispiel. Man beginnt mit Gott zu reden. Oder man spricht mit dem Helden seiner Träume. Woody Allen hat das in einem Film einmal mit Humphrey Bogart so gemacht, um sich Tipps zum Aufreißen von Frauen zu holen. Für Sam ist dieser Held Tony Hawk.
Hawk ist der absolute Skater-Star des Universums, der die ultimative Lebens- und Überlebensbibel geschrieben hat. Auf jeden Fall glaubt das der 15-jährige Sam, der das Buch unendlich oft gelesen hat. Wie viele Jugendliche seines Alters, so fühlt sich auch der künstlerisch begabte Sam einsam und unverstanden (wenn auch, erfreulicherweise, ohne wehleidig zu sein). Er geht fast vollständig in seiner Leidenschaft fürs Skaten auf. Und er braucht dringend jemanden, mit dem er reden kann. Im Moment vor allem darüber, dass alles toll in seinem Leben läuft. Seine Kunstlehrerin hat ihn gefragt, ob er nicht Kunst studieren wolle. Seine Mutter hat sich von ihrem blöden Freund getrennt. Und dann hat er sich auch noch verliebt: in Alicia, seine Traumfrau. Die beiden kommen zusammen. Alles scheint perfekt. Aber dann droht plötzlich alles wieder zu zerbrechen. . .
Der britische Autor Nick Hornby wurde durch leicht nostalgisch angehauchte - und später prominent verfilmte - Romane wie High Fidelity oder About a Boy bekannt, die mit ihrem jugendlichen Charme und ihrer unbeschwert daher kommenden Sprache längst zu kleinen Klassikern geworden sind. Seitdem gilt der inzwischen 50-Jährige gemeinhin als Kultautor. Da könnte man eigentlich vermuten (und befürchten), dass sich Hornby auf den Lorbeeren seines Erfolgs ausruhen oder gar immer wieder nur neue Aufgüsse seiner sensationell erfolgreichen Bücher liefern könnte. All dies ist nicht der Fall. Slam über die Freuden und Lieben, Sorgen und Nöte einer eigentlich ganz normalen Skaterjugend ist leichtfüßig, ironisch, witzig, originell wie eh und je. Scheinbar hält sich Hornby durch sein Schreiben jung. Denn die Art und Weise, wie er den Ton seiner jugendlichen Hauptfigur trifft, ist einfach nur cool. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de
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