Nicolas Vanier, Ausgabe vom 1. Juli 2010, Taschenbuch, Verkaufsrang 8152
Schneekind Eine Familie unterwegs in - Nicolas Vanier unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Titelheldin der abenteuerlichen Erzählung Das Schneekind ist Montaine Vanier, die 18 Monate alte Tochter des Autors. Im zarten Kleinkindalter begleitete sie ihr Eltern ins ewige Eis des Nordens. Ihr Vater, Nicolas Vanier, war schon immer fasziniert von weiten Schneelandschaften: Er bereiste Lappland, Sibirien, Alaska und Kanada und wurde mit seiner ersten Schlittenhundfahrt quer über den amerikanischen Kontinent - der weißen Odyssee - weltbekannt. So erfüllte sich für ihn ein Traum, als der lang gehegte Plan, sich für ein ganzes Jahr in die endlos weite Einsamkeit zurückzuziehen, tatsächlich Gestalt annimmt. Dass das Familienabenteuer dann keineswegs so glatt abläuft, wie sich die beiden das vorgestellt hatten, tröstet all jene, die an derart abenteuerliche Unternehmungen gar nicht zu denken wagen. Klirrende Dauerkälte und die Mückenschwärme des kurzen Polarsommers, den die Vaniers nutzen, um ein Blockhaus zu bauen, die mühsame Jagd nach Schneeziegen, die Gefahren der Schneeschmelze, hungrige Grislibären und Temperaturen um -40 Grad Celsius, pfeifende Winterstürme und tückisches Packeis machen das Leben im hohen Norden hart: Bis an die Grenzen der eigenen Kraft muss das Paar gehen, um der Natur Nahrung, Wärme und ein Auskommen abzutrotzen. Dennoch überwiegen die Momente des Glücks bei der Suche nach dem Einswerden mit der Natur, kommt eine Klarheit und Poesie zum Vorschein, die in der Zivilisation kaum so intensiv zu empfinden ist. So wundert es nicht, dass auch für die kleine Montaine der Ausflug in die Kälte eine prägende Erfahrung wird, an der der Leser dank der ebenso liebevollen wie aufmerksamen Beobachtung der Eltern Anteil nimmt. Eine Reihe stimmungsvoller Fotos vermittelt Impressionen vom Familienleben in der Wildnis. Übrigens: Nicolas Vanier, der wie sein Vorbild Jack London eine Mischung aus Abenteurer und Schriftsteller sein möchte, lebt heute als Züchter von Schlittenhunden und Publizist in Frankreich und Kanada und bietet abenteuerliche Touren in den Norden des Québec an. -Dorothea Fröhlich 1
Buch:
Mein sibirischer Winter: Mit Schlittenhunden durch Taiga und Tundra
Autor:
Nicolas Vanier, Ausgabe vom Januar 2009, Gebunden, Verkaufsrang 187153
Mein sibirischer Winter Mit Schlittenhunden - Nicolas Vanier unter
Sibirien: Immer schon übt diese ferne, kalte Welt in ihrer Weite und Schönheit eine große Faszination auf uns aus. Nicolas Vanier schafft es, eine der geheimnisvollsten Regionen Europas einzufangen. Vom Baikalsee führt ihn seine Schlittenfahrt durch die Unendlichkeit der sibirischen Taiga und Tundra, durch Schnee, Packeis und über den Ural. Fast 8000 Kilometer und vier Monate später wird er von einer euphorischen Menschenmenge auf dem Roten Platz in Moskau begrüßt. Anschaulich und informativ erzählt der französische Abenteurer und Erfolgsautor von der Vielseitigkeit des Landes, von hilfsbereiten Dorfbewohnern, Rentierzüchtern und Nomaden, von einsamen Nächten und Wolfsattacken. Sein packendes Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Erhaltung dieser bedrohten Landschaften und ihrer Bewohner.
Buch:
Der weisse Sturm
Autor:
Nicolas Vanier, Ausgabe vom März 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 114884
weisse Sturm - Nicolas Vanier unter
Buch:
Die weisse Odyssee
Autor:
Nicolas Vanier, Ausgabe vom Febr. 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 35163
weisse Odyssee - Nicolas Vanier unter
Aus der Amazon. de-Redaktion In 99 Tagen mit dem Hundeschlitten vom Pazifik zum Atlantik: Nicolas Vanier hat es vollbracht - und seine Erlebnisse in einem fesselnden Bericht festgehalten. In Frankreich war < I> L' Odyssée Blanche ein Bestseller. Jetzt ist das Buch über seine Pioniertat auch auf Deutsch erhältlich. < I> Die weiße Odyssee lässt das Herz von Abenteurern, Naturfreunden und Hundeliebhabern höher schlagen. Die letzten Tage seiner ungewöhnlichen Reise verfolgen Tausende Kanadier auf dem Bildschirm oder vor Ort. Nach einer 8. 600 Kilometer langen Fahrt durch Schneewüsten, über vereiste Berge und zugefrorene Seen erreicht der 38-jährige Franzose Quebec: Hinter ihm liegen Monate der Kälte, Wochen der Einsamkeit, Tage des Kampfes, Augenblicke, in denen er aufgeben wollte - jetzt, im Moment des Triumphs, weint Vanier vor Freude. Aber Vanier ist nicht nur ein erfolgreicher Abenteurer. Sein klare, dichte und ungekünstelte Sprache lässt den Leser in < I> Die weiße Odyssee hautnah an seiner verrückten Reise teilhaben. Über 40 eindrucksvolle Bilder untermalen seine spannend geschilderten Erlebnisse: Zu sehen sind unberührte Natur, sein Gespann, sein Team oder eines der Schneemobile, die für ihn die Piste präparieren, in einem Felsen verkeilt. Wer mit Vanier spricht, merkt schnell, dass er kein Mann unnötiger Worte ist. Der ungewöhnliche Franzose lebt nicht gerne in Städten, und es fiel ihm ungeheuer schwer, vor seiner außergewöhnlichen Reise durch den nordamerikanischen Winter in Paris hausieren zu gehen: Abenteuer sind nicht billig. Der Vater zweier Kinder züchtet übrigens selbst erfolgreich Schlittenhunde. Den Charakter der einzelnen Tiere kennt Vanier genau, zusammen mit seinen Hunden bildete der Abenteurer das Gespann, das schließlich Erfolg hatte. In Frankreich ist Vaniers Buch ein Bestseller. Auch in Deutschland wird der 38-Jährige begeisterte Leser finden - und zwar völlig zu Recht. < I>-Herwig Slezak < B> Amazon. de< B R> Seit seiner Kindheit ist der Franzose Nicolas Vanier von den Abenteuergeschichten seines Helden, Jack London, fasziniert. Der Züchter von Schlittenhunden, Publizist und Filmemacher bricht im Dezember 1999, unterstützt von zehn Helfern, selbst zu einer außergewöhnlichen Tour auf: Er will in weniger als hundert Tagen als erster Mensch allein mit seinen Hunden vom Pazifik bis zum Atlantik fahren. Anhand seiner spannenden und authentisch wirkenden Aufzeichnungen lässt er den Leser teilhaben an dieser außergewöhnlichen Expedition. In jeder Zeile ist seine Zuneigung zu den Schlittenhunden zu spüren, die er mit geradezu menschlichen Charaktereigenschaften und großer Zuneigung porträtiert - schließlich verdankt er ihnen auch das Gelingen dieser waghalsigen Unternehmung. Die Beschreibungen der spektakulären Landschaft, Schneewüsten, vereisten Berge und Seen ziehen den Leser in ihren Bann. Zwei umfangreiche Fotostrecken im Buch dokumentieren die fesselnde Erzählung des Abenteurers und lassen einen die Stille, Einsamkeit und gefrorene Schönheit der Wildnis nachvollziehen, aber auch die Schilderung der Strapazen beeindruckt. Schließlich gelingt aber das selbst für Vanier kaum Fassbare: Nach 99 Tagen und 8. 600 Kilometern auf seinem Hundeschlitten, von der Küste Alaskas quer durch Kanada, erreicht er schließlich sein Ziel auf der anderen Seite des Kontinents: Québec. Die faszinierende Geschichte einer unerschütterlichen Freundschaft zwischen einem Mensch und seinen Hunden, die gemeinsam die Auseinandersetzung mit der gnadenlosen Natur meistern. < I>-Katja Klenk
Buch:
Gold unter dem Schnee: Eine abenteuerliche Geschichte aus der großen Zeit Alaskas
Autor:
Nicolas Vanier, Ausgabe vom Februar 2008, Broschiert, Verkaufsrang 41648
Gold unter dem Schnee Eine - Nicolas Vanier unter
Klondike. Noch ist der Name des kleinen Flusses ein Geheimnis. Dann läuft die " Portland" in den Hafen von Seattle ein - mit über einer Tonne Gold an Bord. Die Nachricht von den reichen Funden verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Matt gehört zu den ersten, die von den gewaltigen Goldadern erfahren. Sofort macht er sich auf den Weg in die weite Wildnis, um das verheißene Glück zu suchen. Zehntausende folgen kurze Zeit später mit ihrer Gier nach Gold. Hoffen tun sie alle, enttäuscht werden viele, und nicht wenige finden den Tod. Kaum einer kennt Alaska und Nordkanada so gut wie Nicolas Vanier. Geschichten seiner eigenen Abenteuer brachten ihm eine beachtliche Leserschaft. Jetzt erzählt der Franzose wieder vom hohen Norden, jedoch zu der Zeit, als Amerika im Goldrausch versank. Wir schreiben das Jahr 1897. Jeder will so schnell wie möglich seinen Claim abstecken. Denn wer zuerst kommt, schürft zuerst. Doch schnell endet die Suche nach dem edlen Metall im harten Kampf ums Überleben. Kann der auf einer Farm aufgewachsene Hafenarbeiter Matt in Alaska bestehen? Und wird das Greenhorn am Ende des Indian Summer sein wahres Glück finden? So wie die Menschen am Klondike nach Gold jagen, so jagt Autor Nicolas Vanier von einer überraschenden Wendung zur nächsten. Beim Feuerwerk an Höhepunkten werden Handlung und Figuren nicht immer bestens entwickelt. Und für Hauptfigur Matt und Männerphantasien fügt sich alles oftmals glatt. Romantisch begegnet der Autor der Natur, auch wenn er um ihre Tücken für den Menschen weiß. Auf alle Fälle sorgt Vanier wieder für sehr viel Spannung. Deshalb gefällt Gold unter dem Schnee nicht nur seinen treuen Fans. Und freudig erwarten wir Nicolas? weitere Abenteuer. -Herwig Slezak
Buch:
Abenteuer in der Schneewüste
Autor:
Nicolas Vanier, Ausgabe vom 1. Okt. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 313557
Abenteuer in der Schneewüste - Nicolas Vanier unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Nichts findet Nicolas Vanier an den eisigen Landschaften des Nordens so anziehend wie die Reinheit. Als Beispiel nennt er den makellos weißen Schnee, die klare Luft, die unverdorbene Natur, die absolute Stille, das auf die elementaren Dinge konzentrierte Alltagsleben in der Wildnis, das er mehrmals - auch über Monate und in Begleitung seiner Frau und seiner eineinhalbjährigen Tochter - bewältigte. Wer Vaniers bisherige Bestseller Das Schneekind oder Die weiße Odyssee>/i> gelesen hat, der weiß, wie sehr der gebürtige Franzose bei der Konfrontation mit frostigsten Minusgraden, hungrigen Bären und einer scheinbar wegelosen Natur aufblüht. Seinem Gebot der Reinheit folgend, ist es nur konsequent, dass Vanier aus all den Bildbänden, Erzählungen und Zeitungsbeiträgen nun ein endgültiges Buch herausgibt, in dem er auf seine jahrzehntelange Nordleidenschaft und Dutzende Touren zurückblickt. Ein Edelband, in dem sich alles Wichtige seines Lebens versammelt, in der er reinen Tisch macht und in dem er noch eine Spur persönlicher wird. So verbinden sich in seinen Texten sein unerschöpflich scheinender Abenteuergeist mit tiefen Einsichten in das Verhältnis von Mensch und Natur - philosophischer Tiefgang inklusive. Das Beste an dem grandiosen Bildband sind jedoch die großformatigen und großartigen Fotografien, die ihrerseits ebenfalls viel Reinheit vermitteln: klare Farben, eindringliche Naturgewalten, ungekünstelte Szenen, Freundschaft, Liebe. Selbst raueste Natur, gefrorene Bärte und schwierige Hundeschlittenmanöver entfalten eine grandiose Schönheit. Und Seite um Seite kann man mehr verstehen, warum Nicolas Vanier die unbekannten Eislandschaften Sibiriens, Lapplands und Kanadas so liebt und diese Liebe nicht nur seiner Tochter, sondern auch dem staunenden Leser, weiterreichen will. Das gelingt. Die Ansteckungsgefahr mit dem Nord-Virus ist während der emotionalen Lektüre auf jeden Fall sehr hoch. - Christian Haas