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Bücher - Autoren

Norbert Juretzko

 
 - Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl
Buch:Im Visier: Ein Ex-Agent enthüllt die Machenschaften des BND
Autor:Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl, Ausgabe vom 4. Juni 2007, Broschiert, Verkaufsrang 128568
 
Im Visier Ein Ex-Agent enthüllt - Norbert Juretzko unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Mit seinem ersten Enthüllungsbuch über den Bundesnachrichtendienst ( Bedingt dienstbereit), für den er selbst viele Jahre tätig gewesen war, hat sich Norbert Juretzko eine Menge Ärger eingehandelt. Doch davon hat sich der Mann, der immer wieder beteuert, zu Unrecht wegen der angeblichen Veruntreuung von Agentengeldern verurteilt worden zu sein, nicht beirren lassen. Die juristischen Auseinandersetzungen zwischen dem Autor und seinem ehemaligen Arbeitgeber sind im Mai 2006 noch nicht ausgestanden, da legt der Ex-Schlapphut schon einen zweiten Band nach, der zweifellos wieder Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen sein wird. Wie bereits im ersten Buch wird uns der deutsche Geheimdienst als eine Behörde vorgeführt, in der eine mit bemerkenswerter Skrupellosigkeit gepaarte Inkompetenz vorherrscht, die das eine Mal groteske, das andere Mal beängstigende Züge annimmt. Auch Eitelkeit und Größenwahn sind, wenn man Juretzkos Schilderungen folgt, unter B N D-Mitarbeitern offenbar sehr viel verbreiteter als in anderen gesellschaftlichen Gruppen. Wobei die Wahrscheinlichkeit auf einen B N D-Agenten mit einer entsprechenden Störung zu treffen offenbar zunimmt, je höher er in der Hierarchie des Dienstes steht. Viele Episoden, zumal solche über peinliche Pannen, könnten eigentlich Anlass zur Heiterkeit sein. Darüber etwa, dass hoch bezahlte Spezialisten, die ständig Leute nur zu dem Zweck um die Welt fliegen lassen, um immer über den aktuellen Stand der verschiedenen Grenzformalitäten (benutzte Stempel und Papiere etc. ) auf dem Laufenden zu sein, letztendlich dann doch so blöd sind, eine ganze Gruppe von Agenten wegen eines Anfängerfehlers mit ihren gefälschten Pässen auffliegen zu lassen, darf man tatsächlich ruhig mal lachen. Und vielleicht darf man sich ja auch noch über die Geschichte des Abteilungsleiters amüsieren, der regelmäßig gezielt Blondinen anwarb, und sie auch schon mal zu Trainingszwecken mit der Bahn kreuz und quer durch die Slowakei fahren ließ, um die Seifenspender in den Zugtoiletten ab- und wieder anzuschrauben. Wenn man allerdings lesen muss, dass man beim B N D scheinbar permanent geltendes Recht ignoriert, wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung auszuspionieren, dann ist das schon nicht mehr ganz so lustig. Zu seinem 50. Geburtstag hätte sich der Bundesnachrichtendienst gewiss eine bessere Publicity gewünscht. Darüber aber, ob er sie verdient hätte, sind wir uns nach der Lektüre von Im Visier nicht mehr so sicher. - Andreas Vierecke
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Bedingt dienstbereit: Im Herzen des BND - die Abrechnung eines Aussteigers - Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl
Buch:Bedingt dienstbereit: Im Herzen des BND - die Abrechnung eines Aussteigers
Autor:Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl, Ausgabe vom Nov. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 77174
 
Bedingt dienstbereit Im Herzen des - Norbert Juretzko unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Norbert Juretzko hat wiederholt den Verdacht von sich gewiesen, er wolle sich mit seinem Buch Bedingt dienstbereit doch nur an seinem ehemaligen Dienstherrn rächen, weil er meine, seinerzeit zu Unrecht für die Veruntreuung von Agentengeldern verurteilt worden zu sein. Über das eine wie das andere steht uns ein Urteil nicht zu. Das Buch allerdings lässt an Deutlichkeit nichts vermissen. Eine bitterböse Abrechnung mit dem B N D ist Juretzkos Dossier allemal.
Wie sich dies für eine ordentliche Enthüllungsgeschichte gehört: Bedingt dienstbereit hat schon vor seinem Erscheinen gehörig Staub aufgewirbelt. Indes: Ganz so brisant, wie es die Vorab-Berichterstattung vermuten ließ, ist das Ganze gar nicht. Der Generalbundesanwalt eröffnete zwar ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verrats von Staatsgeheimnissen, weshalb man im Verlag fürchtete, die Auslieferung könne verboten werden (und sie kurzerhand vorzog). Tatsächlich macht Juretzko für einen Ex-Geheimdienstler etwas Unerhörtes: Er nennt in seinem Buch seinen Chef bei dessen echten Namen.
Doch dies könnte man auch für eine wohlkalkulierte Marketing-Aktion halten. So ein Name lässt sich im Zweifel schnell schwärzen. Und ansonsten wird in dem Buch nichts offenbart, was unter das Gesetz der Geheimhaltung fiele und was man nicht so oder so ähnlich schon einmal gehört oder gelesen hätte. Lesenswert ist das Buch gleichwohl! Es gewährt einen sehr persönlichen Einblick in die Welt der Pullacher Schlapphüte, in der der Autor selbst viele Jahre zu Hause war. Der glaubwürdige Bericht bestätigt manches Vorurteil gegenüber der Beamtenschaft nicht nur beim Bundesnachrichtendienst. Auch dort begegnet man ? wie in jeder anderen Amtstube ? neben engagierten Idealisten (zu denen zweifellos der Autor sich zählt) vielen schmierigen Karrieristen, Nichtsnutzen und Faulpelzen. Von den unfähigen Vorgesetzten ganz zu schweigen. Hoffen wir, dass nicht tatsächlich einmal von solchen Leuten unsere Sicherheit abhängt! - Hasso Greb

Bedingt dienstbereit - Im Herzen des BND - die Abrechnung eines Aussteigers - Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl
Buch:Bedingt dienstbereit - Im Herzen des BND - die Abrechnung eines Aussteigers
Autor:Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl, Ausgabe vom 2004, Gebunden, Verkaufsrang 389664
 
Bedingt dienstbereit Im Herzen des - Norbert Juretzko unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Norbert Juretzko hat wiederholt den Verdacht von sich gewiesen, er wolle sich mit seinem Buch Bedingt dienstbereit doch nur an seinem ehemaligen Dienstherrn rächen, weil er meine, seinerzeit zu Unrecht für die Veruntreuung von Agentengeldern verurteilt worden zu sein. Über das eine wie das andere steht uns ein Urteil nicht zu. Das Buch allerdings lässt an Deutlichkeit nichts vermissen. Eine bitterböse Abrechnung mit dem B N D ist Juretzkos Dossier allemal.
Wie sich dies für eine ordentliche Enthüllungsgeschichte gehört: Bedingt dienstbereit hat schon vor seinem Erscheinen gehörig Staub aufgewirbelt. Indes: Ganz so brisant, wie es die Vorab-Berichterstattung vermuten ließ, ist das Ganze gar nicht. Der Generalbundesanwalt eröffnete zwar ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verrats von Staatsgeheimnissen, weshalb man im Verlag fürchtete, die Auslieferung könne verboten werden (und sie kurzerhand vorzog). Tatsächlich macht Juretzko für einen Ex-Geheimdienstler etwas Unerhörtes: Er nennt in seinem Buch seinen Chef bei dessen echten Namen.
Doch dies könnte man auch für eine wohlkalkulierte Marketing-Aktion halten. So ein Name lässt sich im Zweifel schnell schwärzen. Und ansonsten wird in dem Buch nichts offenbart, was unter das Gesetz der Geheimhaltung fiele und was man nicht so oder so ähnlich schon einmal gehört oder gelesen hätte. Lesenswert ist das Buch gleichwohl! Es gewährt einen sehr persönlichen Einblick in die Welt der Pullacher Schlapphüte, in der der Autor selbst viele Jahre zu Hause war. Der glaubwürdige Bericht bestätigt manches Vorurteil gegenüber der Beamtenschaft nicht nur beim Bundesnachrichtendienst. Auch dort begegnet man ? wie in jeder anderen Amtstube ? neben engagierten Idealisten (zu denen zweifellos der Autor sich zählt) vielen schmierigen Karrieristen, Nichtsnutzen und Faulpelzen. Von den unfähigen Vorgesetzten ganz zu schweigen. Hoffen wir, dass nicht tatsächlich einmal von solchen Leuten unsere Sicherheit abhängt! - Hasso Greb

 - Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl
Buch:Im Visier - Ein Ex-Agent enthüllt die Machenschaften des BND
Autor:Norbert Juretzko, Wilhelm Dietl, Ausgabe vom 10. Mai 2006, Gebunden, Verkaufsrang 23646
 
Im Visier Ein Ex-Agent enthüllt - Norbert Juretzko unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Mit seinem ersten Enthüllungsbuch über den Bundesnachrichtendienst ( Bedingt dienstbereit), für den er selbst viele Jahre tätig gewesen war, hat sich Norbert Juretzko eine Menge Ärger eingehandelt. Doch davon hat sich der Mann, der immer wieder beteuert, zu Unrecht wegen der angeblichen Veruntreuung von Agentengeldern verurteilt worden zu sein, nicht beirren lassen. Die juristischen Auseinandersetzungen zwischen dem Autor und seinem ehemaligen Arbeitgeber sind im Mai 2006 noch nicht ausgestanden, da legt der Ex-Schlapphut schon einen zweiten Band nach, der zweifellos wieder Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen sein wird.
Wie bereits im ersten Buch wird uns der deutsche Geheimdienst als eine Behörde vorgeführt, in der eine mit bemerkenswerter Skrupellosigkeit gepaarte Inkompetenz vorherrscht, die das eine Mal groteske, das andere Mal beängstigende Züge annimmt. Auch Eitelkeit und Größenwahn sind, wenn man Juretzkos Schilderungen folgt, unter B N D-Mitarbeitern offenbar sehr viel verbreiteter als in anderen gesellschaftlichen Gruppen. Wobei die Wahrscheinlichkeit auf einen B N D-Agenten mit einer entsprechenden Störung zu treffen offenbar zunimmt, je höher er in der Hierarchie des Dienstes steht.
Viele Episoden, zumal solche über peinliche Pannen, könnten eigentlich Anlass zur Heiterkeit sein. Darüber etwa, dass hoch bezahlte Spezialisten, die ständig Leute nur zu dem Zweck um die Welt fliegen lassen, um immer über den aktuellen Stand der verschiedenen Grenzformalitäten (benutzte Stempel und Papiere etc. ) auf dem Laufenden zu sein, letztendlich dann doch so blöd sind, eine ganze Gruppe von Agenten wegen eines Anfängerfehlers mit ihren gefälschten Pässen auffliegen zu lassen, darf man tatsächlich ruhig mal lachen. Und vielleicht darf man sich ja auch noch über die Geschichte des Abteilungsleiters amüsieren, der regelmäßig gezielt Blondinen anwarb, und sie auch schon mal zu Trainingszwecken mit der Bahn kreuz und quer durch die Slowakei fahren ließ, um die Seifenspender in den Zugtoiletten ab- und wieder anzuschrauben. Wenn man allerdings lesen muss, dass man beim B N D scheinbar permanent geltendes Recht ignoriert, wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung auszuspionieren, dann ist das schon nicht mehr ganz so lustig.
Zu seinem 50. Geburtstag hätte sich der Bundesnachrichtendienst gewiss eine bessere Publicity gewünscht. Darüber aber, ob er sie verdient hätte, sind wir uns nach der Lektüre von Im Visier nicht mehr so sicher. - Andreas Vierecke
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