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Bücher - Autoren

Petra Hammesfahr

 
Der stille Herr Genardy - Petra Hammesfahr
Buch:Der stille Herr Genardy
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom 29. Okt. 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 17809
 
stille Herr Genardy - Petra Hammesfahr unter  

 - Petra Hammesfahr
Buch:Erinnerung an einen Mörder
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom 1. Aug. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 144806
 
Erinnerung an einen Mörder - Petra Hammesfahr unter  

 - Petra Hammesfahr
Buch:Der Puppengräber - Lukkas Erbe
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom 2. Januar 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 11896
 
Puppengräber Lukkas Erbe - Petra Hammesfahr unter  

Roberts Schwester - Petra Hammesfahr
Buch:Roberts Schwester
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom Juni 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 29347
 
Roberts Schwester - Petra Hammesfahr unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Die Geschwister Mia und Robert sind unzertrennlich. Selbst ein von Robert verschuldeter Autounfall, der Mias Gesicht und ihre Bildhauer-Karriere zerstört, kann diese besondere Bindung nicht beenden. Doch dann heiratet Robert Isabell. Die Spannung zwischen den beiden Frauen wird unerträglich. Isabell oder Mia - Robert muss sich entscheiden. Und dann ist Robert tot. Erschossen wird er an einsamer Stelle in seinem Auto gefunden. Für Mia ist der Fall klar: Ein Komplott zwischen Isabell und ihrem mysteriösen Ex-Geliebten, um Roberts Vermögen zu kassieren. Nur beweisen kann sie nichts, denn an die Mordnacht hat Mia keinerlei Erinnerung - zu viel Tabletten, zu viel Alkohol. Dafür findet sich am Tatort eine Öllache. Und sollte nicht Mias Auto wegen Ölverlust in die Werkstatt? Hatte Robert nicht gerade ein Haus für sich und Isabell gekauft und damit gedroht, Mia zu verlassen? Wer hat Robert tatsächlich auf dem Gewissen? Petra Hammesfahr: Seit Bestsellern wie Der stille Herr Genardy oder Der Puppengräber steht dieser Name für Hochspannung made in Germany. Kaum eine andere deutsche Autorin lotet die Sümpfe der menschlichen Seele so gründlich aus. Wie am Fließband schreibt Hammesfahr im heimatlichen Kerpen Krimi um Krimi, bisher ohne Verschleißerscheinungen. Auch in < I> Roberts Schwester, 1992 bereits unter dem Titel < I> Geschwisterbande erschienen, spielt sie souverän von der ersten bis zur letzten Seite mit dem Leser Katz und Maus. Das Psychostück besitzt vielleicht nicht die Substanz eines Thrillers wie Die Sünderin, ist aber dennoch um Klassen besser als das Gros der deutschen Krimi-Szene. Hammesfahr hat Suchtqualitäten! < I>-Beate Strobel
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 - Petra Hammesfahr
Buch:Die Sünderin.
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom 1. März 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 134452
 
Sünderin. - Petra Hammesfahr unter  
Amazon. de-Hörbuchrezension
Welch erstklassige Produktionen unter den Hörbüchern zu finden sind, erfährt man beim Lauschen der < I> Sünderin. Mit der Entscheidung, den komplexen, verwobenen Text von Ulrich Pleitgen und Ulrike Grote lesen zu lassen, hat die Produzentin und Regisseurin Margrit Osterwold einen Volltreffer gelandet. Pleitgen und Grote, ausgezeichnete Sprecher und Darsteller, machen den Roman von Petra Hammesfahr zu einem beklemmenden, weil greifbar nahen Hörerlebnis. Die äußerst nuancenreiche Regie Osterwolds lässt uns Stück für Stück den Seelen der Protagonisten und ihren schrecklichen Abgründen näher kommen. Zunächst ist es Pleitgen, der uns die Geschichte von Cora Bender erzählt. Eine Geschichte, die mit einer Sommeridylle beginnt, in die sich von Anfang an der Tod gewunden hat. Cora ersticht am Badesee einen vermeintlich fremden Mann. Es ist an Hauptkommissar Rudolf Grovian zu beweisen, dass es sich nicht um die Tat einer Psychopathin handelt. Dazu muss er jedoch die Mauer durchbrechen, die die Mörderin um sich errichtet hat. Das Schicksal, das sich dahinter verbirgt, ist selbst für einen hartgesottenen Kriminalbeamten nur schwer zu ertragen. Ulrich Pleitgen versteht es mit solcher Leichtigkeit und gleichzeitiger Intensität, in die unterschiedlichen Charaktere zu schlüpfen, dass man sich bereits nach kurzem Zuhören dabei ertappt, völlig in den Bann gezogen zu sein. Die behutsame Regie hält ihn - auch bei den schrecklichsten Begebenheiten - bis zu einem gewissen Grad zurück und verleiht ihm so doppelte Eindringlichkeit. Die helle, feste Stimme von Ulrike Grote wird von der Pleitgens kontrastiert und zugleich unterstrichen. Mal kindlich verspielt, mal fanatisch zornig und immer wieder drängend, sehnend nach Ruhe und Frieden. Eine Aufnahme, die selbstverständlich auf jegliche Geräuschkulisse verzichten kann. Die sinnvoll gekürzte Hörfassung bietet auf 3 Hörkassetten insgesamt 289:06 Minuten Hörgenuss der Spitzenklasse. < I>-Anne Hauschild

 - Petra Hammesfahr
Hörbuch:Albtraum: WDR-Kirminalhörspiel
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom 2. Febr. 2009, Audio CD, Verkaufsrang 37830
 
Albtraum WDR-Kirminalhörspiel - Petra Hammesfahr unter  

 - Petra Hammesfahr
Buch:Der gläserne Himmel: Psychothriller
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom 13. Mai 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 111315
 
gläserne Himmel Psychothriller - Petra Hammesfahr unter  

Das letzte Opfer - Petra Hammesfahr
Taschenbuch:Das letzte Opfer
Autor:Petra Hammesfahr, Ausgabe vom 1. September 2003, Verkaufsrang 81306
 
letzte Opfer - Petra Hammesfahr unter  
Wenn es ihn nicht gäbe: Thomas Scheib, B K A-Mann, so verbissen und derart engagiert, dass er für andere unbequem ist, immer wieder aneckt, nicht ernst genommen wird - fatal. Denn was ist dran an seiner Theorie, dass alle zwei Jahre ein Serienmörder zuschlägt, Frauen spurlos verschwinden, immer am gleichen Tag, immer ertränkt?
Petra Hammesfahr ist eine Krimi-Autorin, die der erfolgreichen schwedischen Thriller-Liga absolut Paroli bieten kann. Ihre Bücher erreichen Millionenauflagen und der aktuelle 400-Seiten-Roman wird diesen Trend sicher untermauern. Raffiniert ausgeklügelt, immer von Kapitel zu Kapitel von der einen auf die andere Seite des Geschehens springend, bis sich irgendwann, spät, nach unendlich viel Spannung, die Dinge fügen und ein Bild ergeben: endlich aufatmen!
" Er legte keinen Wert auf Stöhnen, Schreien oder Betteln um das Leben. . . wollte nur totale Macht, absolute Vernichtung, sich durch nichts und niemanden ablenken oder stören lassen, nicht einmal vom Opfer selbst. " Das Täterprofil spricht Bände. Aber wer ist es? Und warum gibt es eine Lücke, 1990, in dem Jahr als Karen mit ihrem Wagen einen Fahrradfahrer tödlich verletzt? Andeutungen, Vermutungen. Aber alles kommt anders.
Manchmal macht es einen wahnsinnig: Petra Hammesfahrs Sätze und Gedanken sind nichts für Ungeduldige, viel zu ruhig, zu gleitend, anteilnahmslos, da erstattet jemand Bericht. Keine reißerischen Beschreibungen, keine plakativen Szenarien, keine anheizenden Dialoge. Dafür stetig, beharrlich und logisch konsequent bis ins letzte Detail. Feinarbeit, die sich bezahlt macht. Zwischen den Zeilen droht derweil die Spannung zu platzen und mit zunehmender Seitenzahl wächst die Diskrepanz zwischen äußerem, ruhigem Erzählton und der inneren Neugierde. Bei diesen Ermittlungen dabei zu sein, das ist wie eine Einladung, der man unbedingt Folge leisten sollte. < I>-Barbara Wegmann
Wenn das Grauen bei ganz normalen, kleinbürgerlichen Leuten, also in der Nachbarschaft angesiedelt ist, und wenn die Seelenlandschaften von Tätern und Opfern so kenntnisreich gezeichnet werden, dann handelt es sich wahrscheinlich um eine Geschichte von Petra Hammesfahr. Denn sie ist eine Meisterin des Psychothrillers. 1993 gelang ihr der Durchbruch mit dem Roman " Der stille Herr Genardy".
" Das letzte Opfer" ist ein Krimi, der nicht zuletzt durch seinen kühlen, sachlich-nüchternen Stil auffällt. Es geht um einen Serienmörder. Er tötet vermutlich alle zwei Jahre, am 14. September, Frauen und lässt die Leichen verschwinden. Drei tote Frauen wurden gefunden, fünf weitere werden vermisst. Soweit der große Rahmen. In ihm spielt Thomas Scheib eine wichtige Rolle. Er ist Fallanalytiker beim B K A und sucht besessen nach diesem Mörder. In einem kleineren Rahmen ist der 14. September 1990, für den es weder eine Tote noch eine Vermisste gibt, auch ein wichtiges Datum. An dem Tag hatte die 18-jährige Karen Stichler einen Mann auf seinem Fahrrad tot gefahren. Karen ist seit diesem Tag psychisch gezeichnet und hat in traumatischer Verdrängung niemals die Erinnerung an diese Stunden wiedergefunden. Der einzige Zeuge des Unfalls, Marco Stichler, heiratet sie kurz darauf und richtet sich mit ihr in sicheren, kleinbürgerlichen Verhältnissen ein.
Was erst klingt, als hätte es nichts miteinander zu tun, entwickelt sich mehr und mehr zu einem Nervenkitzel. Irgendwann ist klar, dass entweder der Bruder Norbert, der immer im September alleine in Urlaub fährt, oder der eigene liebevolle Ehemann und verantwortungsvolle Vater ein Serienmörder ist. Nach und nach kommt Karens Gedächtnis den 14. September betreffend wieder zurück. Aber es tauchen auch Überlegungen und Erinnerungen auf, die sie lieber nicht hätte. Die perfide Gewissheit, dass sie von ihrem Mann bewusst in Unwissenheit über den Tag und vieles mehr gehalten wird, macht sich auch gegen ihren Widerstand immer breiter.
Die Suche nach dem Serienmörder und nach der eigenen Erinnerung liest Ulrich Pleitgen. Der renommierte Theaterschauspieler widmete sich seit 1990 verstärkt Film und Fernsehen. Sachlich und distanziert klingt seine Stimme, wenn er aus den Perspektiven Karens und des Sonderermittlers spricht. Trotzdem oder gerade deswegen hält er die subtile Spannung von Anfang bis zum Ende. Schon der Einstieg jagt einem Schauer den Rücken herunter. Doch es kommt alles noch viel, viel härter: Die Abgründe, die sich hinter der Fassade des Frauenmörders und seines letzten Opfers verbergen, strapazieren die Nerven des Hörers bis aufs Letzte. Lesung, Spieldauer: ca. 285 Minuten, 3 M C. Auch als C D erhältlich. - culture. text

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