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Philip Ardagh

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Abscheuliche Angewohnheiten - Philip Ardagh
Hörbuch:Abscheuliche Angewohnheiten
Autor:Philip Ardagh, Ausgabe vom 2. Aug. 2006, Audio CD, Verkaufsrang 144952
 
Abscheuliche Angewohnheiten - Philip Ardagh unter  
Der fünfte Band der Eddie-Dickens-Trilogie: die abscheulichen Angewohnheiten der völlig verrückten Familie Dickens, die von Schornsteine-auf-Leute-Schubsen bis Wiesel-auf-den Hinterkopf-Hauen reichen. In dem neuesten Abenteuer wird von einem Findelkind, einem völlig platten Mr Dickens, dem warzennasigen Abt Po und einer nach wie vor wiesel-schlagfertigen Noch Wahnsinnigeren Tante Maud die Rede sein . . .
• Fulminant übersetzt und gelesen von dem einzigartigen Harry Rowohlt. • Vielfach ausgezeichnet: Deutscher Jugendliteraturpreis, hr2-Hörbuch-Bestenliste, Preis der deutschen Schallplattenkritik.

 - Philip Ardagh
Hörbuch:Unliebsame Überraschungen - 3 CDs
Autor:Philip Ardagh, Ausgabe vom 17. Aug. 2005, Audio CD, Verkaufsrang 180072
 
Unliebsame Überraschungen 3 CDs - Philip Ardagh unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Von Georges Perec gibt es einen Roman namens Anton Voyls Fortgang, in dem kein einziges ? e? vorkommt. Das Werk ist ein Klassiker der Weltliteratur nicht nur wegen des ebenso kleinen wie hübschen - und in seinen Auswirkungen überaus komplexen - stilistischen Einfalls, sondern auch wegen des hohen Grads an Originalität und Witz. Inzwischen gibt es als Kontrapunkt ein Buch, dass Perecs ? e? -loser Geschichte an Originalität und Witz kaum nachsteht und auf dem besten Wege ist, selbst ein kleiner Klassiker zu werden - und darüber hinaus vielleicht das Werk mit der größten ? e? -Dichte pro Seite überhaupt ist: Philip Ardaghs Unliebsame Überraschungen. Schuld an der Vokalflut sind Schottland und Eddie Dickens. Denn Eddie hat sich, auch nach Abschluss von Ardaghs Dickens-Trilogie ( Schlimmes Ende, Furcht erregende Darbietungen, Schlechte Nachrichten), zur Freude der Leser wieder auf die Reise begeben. Diesmal führt ihn der Weg zum Familiensitz der Noch Wahnsinnigeren Tante Maud, die früher als Manisch Mürbe Maud Mac Muckle mit Großgut Gut Großengut in Schottland verknüpft war. Das Haus steht zum Verkauf, den Eddie abwickeln soll. Natürlich trifft er dabei wieder auf allerlei merkwürdige Gestalten, darunter auch Königin Victoria und ihre Jagdgesellschaft. Und eben auch der besonders skurriler Familienstamm der Mc Feeeeeeees, der sofort hört, wenn man seinen Namen statt mit acht ? e? mit neun oder sieben spricht . . . Apropos hören: Natürlich wurde auch Unliebsame Überraschungen wieder kongenial von Harry Rowohlt ins Deutsche übertragen. Und bei dem hört man die schnoddrige, von Whiskey geprägte Stimme inzwischen ja sogar schon beim Lesen seiner Übersetzungen mit. Besonders gilt das für jene Passagen, in denen es darum geht, an sich schon radebrechende Gedichte mit Wörtern wie ? Wetterbericht? (? Ich Wetterbericht sich gleich den Hals? ) oder Toast (? Wenn Ostwind durch das Hochland Toast? ) noch raderzubrechen. So wird auch die deutsche Version von Unliebsame Überraschungen wieder zu einer überaus amüsanten, liebsamen Lektüreüberraschung. Sehr empfehlenswert. -Stefan Kellerer
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Schlimmes Ende - Philip Ardagh
Buch:Schlimmes Ende
Autor:Philip Ardagh, Ausgabe vom 7. August 2002, Gebunden, Verkaufsrang 137998
 
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Höchst seltsam ist so einiges, was der elfjährige Eddie Dickens im Verlauf der Geschichte erleben muss: Zuerst die Krankheit seiner Eltern - sie werden "gelb und an den Rändern etwas wellig" und riechen nach "alten Wärmflaschen". Dann der " Wahnsinnige Onkel Jack", bei dem Eddie einstweilen bleiben soll, um sich nicht anzustecken. Noch seltsamer ist Tante Maud, die völlig durchgeknallt ist und ständig mit einem ausgestopften Wiesel spricht, wobei nie geklärt wird, ob es jetzt Malcolm oder Sally heißt. Bald betritt die Szenerie auch noch ein gewisser Mr. Pumblesnook, Direktor einer " Bande streunender Theaterleute", der Eddie überredet, doch mal in die Rolle eines Waisenkinds zu schlüpfen. Und dummerweise findet sich Eddie bald darauf als falscher Waisenknabe in einem echten Waisenhaus wieder.
Ein schlimmes Ende nimmt dieses ziemlich ungewöhnliche Kinderbuch, das im England des 19. Jahrhunderts spielt, aber dennoch nicht (" Schlimmes Ende" heißt auch nur das Anwesen von Onkel Jack und Tante Maud, das Eddie glücklicherweise nie erreicht). Stattdessen: ein Happy End. Auch für die Leser, die sich zu Recht fragen werden, wann sie zuletzt so ein witziges und gut geschriebenes Kinderbuch in die Hände bekommen haben. Und es liegt nicht zuletzt an dieser besonderen Art von britischem Humor, dass auch Erwachsene hier in Begeisterung ausbrechen.
Ein klitzekleines Problem gibt es allerdings. Denn auch die Zeichnungen von David Roberts sind herrlich schräg. Und andererseits gibt es da die absolut kongeniale Hörbuchfassung von Meister-Vorleser Harry Rowohlt, der Schlimmes Ende auch ins Deutsche übertragen hat (" Eines der besten Bücher, die ich bislang übersetzt habe"). Da hilft nur eines - in diesem Fall braucht man einfach Buch und Audiobook! < I>-Christian Stahl

 - Philip Ardagh
Buch:Unliebsame Überraschungen
Autor:Philip Ardagh, Ausgabe vom 22. Aug. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 283727
 
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Von Georges Perec gibt es einen Roman namens Anton Voyls Fortgang, in dem kein einziges ? e? vorkommt. Das Werk ist ein Klassiker der Weltliteratur nicht nur wegen des ebenso kleinen wie hübschen - und in seinen Auswirkungen überaus komplexen - stilistischen Einfalls, sondern auch wegen des hohen Grads an Originalität und Witz. Inzwischen gibt es als Kontrapunkt ein Buch, dass Perecs ? e? -loser Geschichte an Originalität und Witz kaum nachsteht und auf dem besten Wege ist, selbst ein kleiner Klassiker zu werden - und darüber hinaus vielleicht das Werk mit der größten ? e? -Dichte pro Seite überhaupt ist: Philip Ardaghs Unliebsame Überraschungen. Schuld an der Vokalflut sind Schottland und Eddie Dickens. Denn Eddie hat sich, auch nach Abschluss von Ardaghs Dickens-Trilogie ( Schlimmes Ende, Furcht erregende Darbietungen, Schlechte Nachrichten), zur Freude der Leser wieder auf die Reise begeben. Diesmal führt ihn der Weg zum Familiensitz der Noch Wahnsinnigeren Tante Maud, die früher als Manisch Mürbe Maud Mac Muckle mit Großgut Gut Großengut in Schottland verknüpft war. Das Haus steht zum Verkauf, den Eddie abwickeln soll. Natürlich trifft er dabei wieder auf allerlei merkwürdige Gestalten, darunter auch Königin Victoria und ihre Jagdgesellschaft. Und eben auch der besonders skurriler Familienstamm der Mc Feeeeeeees, der sofort hört, wenn man seinen Namen statt mit acht ? e? mit neun oder sieben spricht . . . Apropos hören: Natürlich wurde auch Unliebsame Überraschungen wieder kongenial von Harry Rowohlt ins Deutsche übertragen. Und bei dem hört man die schnoddrige, von Whiskey geprägte Stimme inzwischen ja sogar schon beim Lesen seiner Übersetzungen mit. Besonders gilt das für jene Passagen, in denen es darum geht, an sich schon radebrechende Gedichte mit Wörtern wie ? Wetterbericht? (? Ich Wetterbericht sich gleich den Hals? ) oder Toast (? Wenn Ostwind durch das Hochland Toast? ) noch raderzubrechen. So wird auch die deutsche Version von Unliebsame Überraschungen wieder zu einer überaus amüsanten, liebsamen Lektüreüberraschung. Sehr empfehlenswert. -Stefan Kellerer
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Schlechte Nachrichten - Philip Ardagh
Buch:Schlechte Nachrichten
Autor:Philip Ardagh, Ausgabe vom 5. Aug. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 54695
 
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Der dicke Eddie Dickens hat eine wahrhaft skurrile Familie. Gemeinsam mit seinem wahnsinnigen Großonkel Jack und seiner noch viel wahnsinnigeren Großtante Maud musste er auf dem Landgut ? Schlimmes Ende? wohnen und diverse, Furcht erregende Abenteuer mit allerlei komischen Gestalten bestehen. So war es in Schlimmes Ende und in Furcht erregende Darbietungen, und so ist es natürlich auch im dritten Teil der Eddie-Dickens-Trilogie, Schlechte Nachrichten. Der Titel verdankt sich einer amerikanischen Zeitung gleichen Namens, an der die Dickens? sche Familie beteiligt ist. Die schlechte Nachricht für sie ist das Ausbleiben derselben. Denn plötzlich kommen weder Meldungen über den Zustand des Blattes noch Schecks über den großen Teich. Also soll Eddie nach Amerika (wo er natürlich niemals ankommt!), um nach dem Rechten zu sehen. An Bord des Segelschiffs ? Pompöses Schwein? macht er sich auf die Reise, begleitet von einer Ladung verlorener Schuhe, der mörderischen Gouverante Lady Constanze und einem entflohenen Sträfling - während sein Vater, nach einer Explosion auf dem Rücken liegend, die Decke von ? Schlimmes Ende? mit Putten, biblischen Gestalten und Wolken bemalt, die leider allesamt wie Würstchen aussehen? Viele Leser hätten ihn gefragt, warum denn Schlechte Nachrichten das letzte Buch von Eddie Dickens und seiner Familie sein solle, hat Philip Aragh geschrieben. ? Das letzte Eddie-Dickens-Buch? ? hat er den Lesern geantwortet: ? Wer sagt das? Es mag durchaus das letzte der Trilogie sein, aber was soll mich eigentlich davon abhalten, eines Tages die eine oder andere Fortsetzung zu schreiben? Wisst ihr was? Ich kriege schon richtig Lust drauf. ? Na, ein Glück, kann man da nur sagen. Und: Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange! Denn auch Schlechte Nachrichten ist wieder so überbordend witzig, dass man süchtig wird nach mehr. -Stefan Kellerer

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