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| Buch: | Die verborgenen Mechanismen der Macht - Schriften zu Politik & Kultur 1 |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 35005 |
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| verborgenen Mechanismen der Macht Schriften - Pierre Bourdieu unter
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| Buch: | Praktische Vernunft: Zur Theorie des Handelns (edition suhrkamp) |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 26. Januar 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 23193 |
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| Praktische Vernunft Zur Theorie des - Pierre Bourdieu unter
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| Buch: | Zur Soziologie der symbolischen Formen (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 5. Juli 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 109883 |
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| Zur Soziologie der symbolischen Formen - Pierre Bourdieu unter
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| Buch: | Die Regeln der Kunst: Genese und Struktur des literarischen Feldes |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 23. Juli 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 26486 |
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| Regeln der Kunst Genese und - Pierre Bourdieu unter
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| Buch: | Über das Fernsehen (edition suhrkamp) |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 23. März 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 33362 |
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| Über das Fernsehen - Pierre Bourdieu unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Die Geschichte dieses Buchs ist ein Lehrstück angewandter Medientheorie: 1996 hält Pierre Bourdieu, einer der renommiertesten Soziologen Frankreichs, vor Studenten am Collège de France zwei Vorträge über das Fernsehen. Er kritisiert, daß das Medium immer mehr zur reinen Unterhaltungsmaschinerie wird. Er weist auf verborgene institutionelle Zwänge des T V-Journalismus hin. Er warnt vor der blinden Anbetung der Einschaltquoten. Keine seiner Thesen ist besonders aufsehenerregend. Keines seiner Argumente ist völlig neu. Und doch gelingt es ihm, die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit zu gewinnen. Bourdieus Vorträge werden nämlich ihrerseits in dem von ihm kritisierten Medium Fernsehen ausgestrahlt; und da er mit seiner Kritik nicht nur im allgemeinen bleibt, sondern ein paar bekannte Namen nennt, gerät, was ansonsten wohl ein akademisches Glasperlenspiel geblieben wäre, zu einer erbittert geführten, öffentlichen Debatte mit Leitartikeln, Leserbriefen, Darstellungen und Gegendarstellungen. Die Vortragstexte, in Buchform veröffentlicht, sind monatelang in den Bestsellerlisten zu finden. Daß das Buch und sein Thema die Öffentlichkeit also letztlich über eine Medienposse erreichten, bestätigt gerade damit einige von Bourdieus Thesen. < I>Über das Fernsehen ist ein angenehm knapp, präzise und pointiert formulierter Einführungskurs in aktuelle Fragestellungen der Medientheorie. Es richtet sich ausdrücklich nicht an Spezialisten, sondern an ein breites Publikum, dem es die problematischsten Entwicklungen und strukturellen Probleme des Fernsehens (und nebenbei auch der Presse) kompetent und überzeugend vorstellt. Obwohl es sich ausdrücklich auf die französische Medienlandschaft bezieht, lassen sich die Argumente und Beispiele im allgemeinen ohne weiteres auch auf deutsche Verhältnisse übertragen. Das kurze, kommentierte Personenregister ist da eine sinnvolle Orientierungshilfe. Für die Buchfassung sind den Vortragstexten einige kurze Artikel Bourdieus zum gleichen Thema beigefügt, darunter auch ein Postskriptum zur aufgeregten Debatte um die Vorträge, in dem er zu den Angriffen gegen ihn Stellung nimmt und einzelne seiner Kritikpunkte noch einmal genauer erläutert. < I>-Christian Demand
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| Buch: | Homo academicus (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 18. Mai 1992, Taschenbuch, Verkaufsrang 81410 |
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| Homo academicus - Pierre Bourdieu unter
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| Buch: | Die männliche Herrschaft |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 18. Dez. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 44417 |
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| männliche Herrschaft - Pierre Bourdieu unter
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Ein Mann beschäftigt sich mit der Ungleichheit der Geschlechter. Doch der Soziologe Pierre Bourdieu tut dies nicht, um den Feminismus unter männliche Dominanz zu bringen, sondern um zu zeigen, daß männliche Herrschaft eine besondere, politisch wie ökonomisch wichtige Form symbolischer Herrschaft darstellt. Männliche Herrschaft ist das Paradigma - und oft das Modell und der Gegenstand - aller Herrschaft. Da sie hinreichend abgesichert ist, bedarf sie keiner Rechtfertigung. Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern scheint nämlich in der " Natur der Dinge" zu liegen: Sie hat sich in der sozialen Welt niedergeschlagen und ist in den Einstellungen aller, dem Habitus, präsent: als ein universelles Prinzip des Sehens und Einteilens, ein System von Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungskategorien. Dies erklärt, warum eine solche Macht akzeptiert wird: Die Zustimmung zu ihr beruht nicht auf einer freiwilligen Entscheidung, sondern auf der unmittelbaren Unterwerfung der sozialisierten Frauen. Wie die Frauen einer Sozialisierung unterworfen werden, die auf ihre Herabsetzung zielt, sind auch die Männer Gefangene der herrschenden Vorstellungen, obwohl sie perfekt ihren Interessen entsprechen. Für Bourdieu bedarf es daher einer symbolischen Revolution, einer radikalen Umgestaltung jener gesellschaftlichen Verhältnisse, die die beherrschten Frauen dazu bringt, den herrschenden Männern und sich selbst gegenüber einen Standpunkt einzunehmen, der mit dem der Herrschenden identisch ist.
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| Buch: | Das Elend der Welt et al. |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 9. Dez. 2009, Broschiert, Verkaufsrang 44932 |
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| Elend der Welt et al. - Pierre Bourdieu unter
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| Buch: | Sozialer Sinn: Kritik der theoretischen Vernunft |
Autor: | Pierre Bourdieu, Ausgabe vom 7. Mai 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 190850 |
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| Sozialer Sinn Kritik der theoretischen - Pierre Bourdieu unter
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