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| Buch: | Apologie des Sokrates / Kriton |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1986, Taschenbuch, Verkaufsrang 102592 |
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| Apologie des Sokrates / Kriton - Platon unter
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| Buch: | Theätet |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1986, Taschenbuch, Verkaufsrang 150904 |
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| Theätet - Platon unter
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| Buch: | Der Staat |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1. Nov. 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 320656 |
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| Staat - Platon unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Dass Philosophen oder überhaupt Intellektuelle ein problematisches Verhältnis zum politischen Aktivismus haben, ist im 20. Jahrhundert eindringlich klar geworden. Platon musste schon Jahrtausende zuvor die Erfahrung des Scheiterns als Politiker machen, nämlich beim Versuch, die in seinem großangelegten Dialog < I> Politeia, der < I> Staat, dargestellten staatspolitischen Idealforderungen in die Realität umzusetzen. Nicht zuletzt wegen dieser Staatsutopie mit ihren ebenso spektakulären revolutionären Forderungen - man denke an die Abschaffung des Privatbesitzes oder die Gleichstellung von Mann und Frau - ist Platon von Karl Popper einer vehementen Kritik unterzogen worden: Die Idee, Philosophen mögen über das Staatswesen herrschen, gehört nach Popper zu den Kernstücken, antiliberalen und autoritären Denkens. Wie immer man sich zu dieser Kritik stellen mag - gewiss ist sie selbst nur vor dem Hintergrund der Erfahrung des Totalitarismus zu verstehen -, so ist die < I> Politeia auch ein Grundbuch abendländischer Metaphysik. Die im Zentrum des Werkes stehenden drei Gleichnisse: Das Sonnen-, Höhlen- und Liniengleichnis, in denen Platon seine Ideenlehre, Wissenschaftstheorie und Ethik darstellt, gehören nicht nur zu den literarisch eindrucksvollsten Zeugnissen des antiken Denkens, sondern auch zu den Texten, von denen man sagen kann, dass sie den Gang der westlichen Zivilisation mitbestimmt haben. < I>-Jens Kertscher 1
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| Buch: | Symposion - Text |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 407227 |
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| Symposion Text - Platon unter
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| Buch: | Philosophische Bibliothek, Sämtliche Dialoge, 7 Bde.: 7 Bände |
Autor: | Platon, Ausgabe vom Aug. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 307219 |
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| Philosophische Bibliothek, Sämtliche Dialoge, 7 - Platon unter
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| Buch: | Philosophische Bibliothek, Bd.80: Der Staat |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1989, Taschenbuch, Verkaufsrang 80125 |
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| Philosophische Bibliothek, Bd.80 Staat - Platon unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Dass Philosophen oder überhaupt Intellektuelle ein problematisches Verhältnis zum politischen Aktivismus haben, ist im 20. Jahrhundert eindringlich klar geworden. Platon musste schon Jahrtausende zuvor die Erfahrung des Scheiterns als Politiker machen, nämlich beim Versuch, die in seinem großangelegten Dialog < I> Politeia, der < I> Staat, dargestellten staatspolitischen Idealforderungen in die Realität umzusetzen. Nicht zuletzt wegen dieser Staatsutopie mit ihren ebenso spektakulären revolutionären Forderungen - man denke an die Abschaffung des Privatbesitzes oder die Gleichstellung von Mann und Frau - ist Platon von Karl Popper einer vehementen Kritik unterzogen worden: Die Idee, Philosophen mögen über das Staatswesen herrschen, gehört nach Popper zu den Kernstücken, antiliberalen und autoritären Denkens. Wie immer man sich zu dieser Kritik stellen mag - gewiss ist sie selbst nur vor dem Hintergrund der Erfahrung des Totalitarismus zu verstehen -, so ist die < I> Politeia auch ein Grundbuch abendländischer Metaphysik. Die im Zentrum des Werkes stehenden drei Gleichnisse: Das Sonnen-, Höhlen- und Liniengleichnis, in denen Platon seine Ideenlehre, Wissenschaftstheorie und Ethik darstellt, gehören nicht nur zu den literarisch eindrucksvollsten Zeugnissen des antiken Denkens, sondern auch zu den Texten, von denen man sagen kann, dass sie den Gang der westlichen Zivilisation mitbestimmt haben. < I>-Jens Kertscher 1
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| Buch: | Sämtliche Werke, 3 Bde. |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1. Januar 2004, Gebunden, Verkaufsrang 151731 |
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| Sämtliche Werke, 3 Bde. - Platon unter
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Platons Schriften bilden ohne Zweifel einen Höhepunkt der abendländischen Denkgeschichte und Literatur und sind ein fester Bestandteil unseres Bildungsgutes. Erich Loewenthals Ausgabe sämtlicher Werke hat sich seit Jahrzehnten bewährt und liegt hier neu in schöner Ausstattung vor. Es ist die einzige Platon-Ausgabe in deutscher Sprache, die das Werk des großen Philosophen einschließlich der umstrittenen und "unechten" Schriften vollständig enthält. Bewusst wurde auf einen kritischen Apparat und Anmerkungen verzichtet, um allen Interessierten einen gut lesbaren Text zu bieten. Loewenthal hat besondere Sorgfalt darauf verwandt, die jeweils besten Übersetzungen der einzelnen Schriften (u. a. von Friedrich Schleiermacher) auszuwählen. Eine Übersicht zur Entstehungszeit der Schriften, zur Einschätzung der Echtheit der einzelnen Werke und eine Auswahlbibliographie bieten den Lesern zusätzliche Orientierung.
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| Buch: | Die großen Dialoge |
Autor: | Platon, Ausgabe vom März 2006, Gebunden, Verkaufsrang 363290 |
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| großen Dialoge - Platon unter
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| Buch: | Menon |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1994, Taschenbuch, Verkaufsrang 269708 |
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| Menon - Platon unter
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| Buch: | Der Staat |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 179792 |
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| Staat - Platon unter
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Mit der " Politeia" wurde Platon zum Begründer einer neuen literarischen Gattung: der politisch-philosophischen Utopie. Platons Staatslehre und seine Ausführungen zu so unterschiedlichen Gebieten wie der Theorie der Erziehung, der Dichtkunst, der Ethik und Tugendlehre sowie der Seelenlehre beeinflussen die pilosophischen, politischen und ethischen Diskussionen bis in unsere Tage.
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