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Bücher - Autoren

Rüdiger Jungbluth

 
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Taschenbuch:Die Quandts: Ihr leiser Aufstieg zur mächtigsten Wirtschaftsdynastie Deutschlands
Autor:Rüdiger Jungbluth, Ausgabe vom 24. August 2004, Verkaufsrang 69418
 
Quandts Ihr leiser Aufstieg zur - Rüdiger Jungbluth unter  
Die Quandts sind die reichste Industriellen-Familie Deutschlands. Auf über 20 Milliarden Euro wird ihr Vermögen geschätzt. So bekannte Unternehmen wie B M W, Varta oder Milupa sind oder waren im Besitz des Clans. Trotzdem wusste man bisher nur wenig über diese außergewöhnliche Familie. Denn die Quandts scheuen die Öffentlichkeit und halten ihre Archive unter Verschluss.
Dem Journalisten Rüdiger Jungbluth ist es jetzt gelungen, Licht ins Dunkel der Quandt'schen Familiengeschichte zu bringen. Er hat alle verfügbaren Quellen zusammengetragen und kritisch ausgewertet. Manche Familienmitglieder waren sogar erstmals zu Interviews bereit. Denn sie wussten, dass das Buch auch ohne ihr Einverständnis erscheinen würde.
Jungbluth schlägt den Bogen zurück bis zu Emil Quandt, der 1880 im brandenburgischen Städtchen Pritzwalk mit einer Textilfabrik den Grundstein für den Aufstieg der kommenden Generationen legte. Sein Sohn Günther vergrößerte das Unternehmen nach Kräften. Aus Erstem Weltkrieg und Inflation ging er als Krisengewinnler hervor. Die Batterie-Fabrik A F A, die spätere Varta, wurde zum Kernstück seines Firmen-Imperiums. Als ebenso geschäftstüchtig erwiesen sich nach 1945 seine Söhne: Harald Quandt betätigte sich im Rüstungsgeschäft, Herbert Quandt übernahm Anfang der 1960er-Jahre die Aktienmehrheit am Autobauer B M W. Und mit Ehrgeiz und Geschick baute die Familie Vermögen und Einfluss immer weiter aus - bis heute.
Rüdiger Jungbluth verschweigt auch die Schattenseiten der Quandt-Story nicht. So musste sich alles Private stets dem Geschäftlichen unterordnen. Der Autor illustriert dies etwa an der wenig erfüllten und daher recht kurzen Ehe zwischen Günther Quandt und seiner zweiten Frau Magda, die ihren Mann nach einer Affäre verließ und später Josef Goebbels heiratete. Und für die Zeit des Dritten Reichs weist Jungbluth nach, dass der Quandt'sche Geschäftssinn auch mit einer gehörigen Portion Skrupellosigkeit einherging: Günther Quandt war nicht nur "einer der größten Rüstungsproduzenten im Reich des Adolf Hitler", sondern bereicherte sich auch durch den massiven Einsatz von Zwangsarbeitern und K Z-Häftlingen in seinen Firmen.
Fazit: Rüdiger Jungbluth ist eine sorgsam recherchierte, kenntnisreiche und spannend zu lesende Darstellung über die Quandts gelungen: Wirtschaftskrimi, Familiendrama und erlebte Zeitgeschichte zugleich. < I>-Christoph Peerenboom

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Buch:Die Oetkers: Geschäft und Geheimnisse der bekanntesten Wirtschaftsdynastie Deutschlands
Autor:Rüdiger Jungbluth, Ausgabe vom 15. Aug. 2006, Broschiert, Verkaufsrang 42903
 
Oetkers Geschäft und Geheimnisse der - Rüdiger Jungbluth unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Gemeinhin steht ? Dr. Oetker? für Backpulver und Pudding. Doch dieses tradierte Bild der Marke, die zu den bekanntesten in Deutschland zählt, stimmt schon lange nicht mehr. Längst ist aus dem Nahrungsmittelhersteller ein verzweigter Mischkonzern geworden, dessen Portfolio von Bier über Pizza, Sekt und Erdnüsse bis zur Schifffahrt reicht. ? Der Oetker-Konzern ist ein ungewöhnlich breit gefächertes Konglomerat, wie es keine zweite Unternehmerfamilie in Deutschland errichtet hat? , resümiert der Buchautor Rüdiger Jungbluth in seiner Unternehmensbiographie über ? Geschäfte und Geheimnisse der bekanntesten Wirtschaftsdynastie Deutschlands? . Die Firmengruppe besteht aus 332 Unternehmen, von denen 132 ihren Sitz im Ausland haben, beschäftigt mehr als 20. 000 Menschen und erzielt einen Jahresumsatz von geschätzten 5, 5 Milliarden Euro. Rüdiger Jungbluth rollt die Geschichte der Unternehmerdynastie recht anschaulich auf, verheddert sich aber gelegentlich in dem verzweigten Stammbaum des Clans. Auch bleibt die Gewichtung des Stoffs bisweilen unklar. So breitet der Autor den Entführungsfall Richard Oetker, der 1976 die Republik aufwühlte, detailversessen auf 28 Buchseiten aus. Anderes hingegen wird denkbar knapp abgehandelt. Zum Beispiel der tief greifende Konzernumbau, den der derzeitige Firmenchef August Oetker in die Wege geleitet hat. Hier hätte man sich mehr Einblick in die strategischen Überlegungen des Firmenlenkers gewünscht. Das aber scheiterte an der Weigerung der Familie, mit dem Autor zusammenzuarbeiten. Der nämlich hatte bereits in seinem Buch über Die Quandts die Verstrickungen der Unternehmerfamilie in die N S-Diktatur klar herausgearbeitet. Das tut er nun auch in Sachen ? Oetker? . Trotz der Informationssperre wird das dunkle Kapitel in der Firmengeschichte, dessen schwärzester Punkt in der ? vielgestaltigen Verbindung von Familie und Firma zur S S des Heinrich Himmler? liegt, gut recherchiert aufgearbeitet. Ein empfehlenswertes Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte. - Winfried Kretschmer

Die 11 Geheimnisse des IKEA-Erfolgs -
Taschenbuch:Die 11 Geheimnisse des IKEA-Erfolgs
Autor:Rüdiger Jungbluth, Ausgabe vom 8. Januar 2008, Verkaufsrang 22185
 
11 Geheimnisse des IKEA-Erfolgs - Rüdiger Jungbluth unter  
Unterhaltsam und faktenreich erzählt Jungbluth den Werdegang von I K E A-Gründer Ingvar Kamprad und seinem Lebenswerk ? ohne die weniger schönen Geschichten hinter der sonnigen Kulisse des Konzerns und der lebenden Legende Kamprad zu verschweigen. Die erste Hälfte des Buches zeichnet die Biografie Kamprads und die Entwicklung seines Lebenswerk nach, die zweite Hälfte spürt den Gründen nach, warum I K E A eigentlich so beliebt ist. Damit wird es zum Lehrstück für allzu gesichtslose, stromlinienförmige Unternehmen und Manager ? denn die Wurzel des Erfolgs ist zu einem wichtigen Teil gerade I K E A S unverwechselbare, zuweilen schräge Identität.
Sie ist bis heute stark von Kamprad, dem kauzigen Gründer, geprägt. Da Kamprad selbst den legeren Stil bevorzugt, erlaubt er ihn auch seinen Angestellten und führt unternehmensweit das Duzen ein. Da er selbst ein Workaholic ohne größere Ansprüche ist (bis auf kurze Porsche-und-zuviel-Alkohol-Entgleistungen), wird auch eine Kultur der Bescheidenheit und Einfachheit Teil von I K E A ? dazu gehört allerdings auch eine ziemlich magere Entlohnung der Angestellten.
Schon als Fünfjähriger auf dem Gut seiner Familie im ländlichen Schweden erwies sich Kamprad als äußerst geschäftstüchtig, und als er I K E A gründete, war er gerade mal siebzehn. Dadurch, dass der Hof der Familie so abgelegen war, stieg Kamprad schon früh in den Versandhandel ein, der später auch Basis des Möbelgeschäfts bilden würde. Ausführlich schildert Jungbluth, was erst spät an die Öffentlichkeit gedrungen ist ? dass Ingvar sich als Jugendlicher so wie der Rest seiner Familie von den Nazis begeistern ließ. Noch lange blieb er der rechten Ideologie der Nazis verbunden.
Zu Anfang war I K E A ein reiner Familienbetrieb, und zunächst gab es alles mögliche zu kaufen, vom Füllfederhalter bis zur Brieftasche. Als das erste Möbelstück, ein Sessel, auf große Nachfrage stieß, baute der junge Ingvar das Geschäft zügig aus und konzentrierte sich nur noch aufs Geschäft mit Einrichtungsgegenständen. Da er sich keine Artikelnummern merken konnte, gab er seinen Produkten skandinavische Namen ? die Bezeichnungen sind heute Kult. . .
Nach dem spannenden Bericht über die Aufbaujahre ist der zweite Teil des Buches, der sich der Analyse widmet, für jeden, der schon mal beim blau-gelben Möbelhaus gekauft hat, wenig überraschend. Erfolgsfaktoren von I K E A sind bekanntermaßen niedrige Preise, große Absatzmengen und Einsparungen beim Service durch Do-it-yourself des Kunden; ein prägendes, lifestylig-junges Design; eine unverwechselbare Firmenkultur und klare nationale Identität mit hohem Sympathiefaktor und unverwüstlich positivem Image. Dazu die Restaurants, in den man preiswert essen kann. Dieses Erfolgsrezept funktioniert schon fast unverändert seit den 70er Jahren und wird es vermutlich auch weiterhin tun - ob es etwas bringt, I K E A S eigenwilligen Weg nachzueifern, ist eine andere Frage. - Nina Hesse

Die 11 Geheimnisse des IKEA-Erfolgs -
Buch:Die 11 Geheimnisse des IKEA-Erfolgs
Autor:Rüdiger Jungbluth, Ausgabe vom März 2006, Gebunden, Verkaufsrang 143747
 
11 Geheimnisse des IKEA-Erfolgs - Rüdiger Jungbluth unter  
Unterhaltsam und faktenreich erzählt Jungbluth den Werdegang von I K E A-Gründer Ingvar Kamprad und seinem Lebenswerk ? ohne die weniger schönen Geschichten hinter der sonnigen Kulisse des Konzerns und der lebenden Legende Kamprad zu verschweigen. Die erste Hälfte des Buches zeichnet die Biografie Kamprads und die Entwicklung seines Lebenswerk nach, die zweite Hälfte spürt den Gründen nach, warum I K E A eigentlich so beliebt ist. Damit wird es zum Lehrstück für allzu gesichtslose, stromlinienförmige Unternehmen und Manager ? denn die Wurzel des Erfolgs ist zu einem wichtigen Teil gerade I K E A S unverwechselbare, zuweilen schräge Identität.
Sie ist bis heute stark von Kamprad, dem kauzigen Gründer, geprägt. Da Kamprad selbst den legeren Stil bevorzugt, erlaubt er ihn auch seinen Angestellten und führt unternehmensweit das Duzen ein. Da er selbst ein Workaholic ohne größere Ansprüche ist (bis auf kurze Porsche-und-zuviel-Alkohol-Entgleistungen), wird auch eine Kultur der Bescheidenheit und Einfachheit Teil von I K E A ? dazu gehört allerdings auch eine ziemlich magere Entlohnung der Angestellten.
Schon als Fünfjähriger auf dem Gut seiner Familie im ländlichen Schweden erwies sich Kamprad als äußerst geschäftstüchtig, und als er I K E A gründete, war er gerade mal siebzehn. Dadurch, dass der Hof der Familie so abgelegen war, stieg Kamprad schon früh in den Versandhandel ein, der später auch Basis des Möbelgeschäfts bilden würde. Ausführlich schildert Jungbluth, was erst spät an die Öffentlichkeit gedrungen ist ? dass Ingvar sich als Jugendlicher so wie der Rest seiner Familie von den Nazis begeistern ließ. Noch lange blieb er der rechten Ideologie der Nazis verbunden.
Zu Anfang war I K E A ein reiner Familienbetrieb, und zunächst gab es alles mögliche zu kaufen, vom Füllfederhalter bis zur Brieftasche. Als das erste Möbelstück, ein Sessel, auf große Nachfrage stieß, baute der junge Ingvar das Geschäft zügig aus und konzentrierte sich nur noch aufs Geschäft mit Einrichtungsgegenständen. Da er sich keine Artikelnummern merken konnte, gab er seinen Produkten skandinavische Namen ? die Bezeichnungen sind heute Kult. . .
Nach dem spannenden Bericht über die Aufbaujahre ist der zweite Teil des Buches, der sich der Analyse widmet, für jeden, der schon mal beim blau-gelben Möbelhaus gekauft hat, wenig überraschend. Erfolgsfaktoren von I K E A sind bekanntermaßen niedrige Preise, große Absatzmengen und Einsparungen beim Service durch Do-it-yourself des Kunden; ein prägendes, lifestylig-junges Design; eine unverwechselbare Firmenkultur und klare nationale Identität mit hohem Sympathiefaktor und unverwüstlich positivem Image. Dazu die Restaurants, in den man preiswert essen kann. Dieses Erfolgsrezept funktioniert schon fast unverändert seit den 70er Jahren und wird es vermutlich auch weiterhin tun - ob es etwas bringt, I K E A S eigenwilligen Weg nachzueifern, ist eine andere Frage. - Nina Hesse

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Buch:Die Oetkers: Geschäft und Geheimnisse der bekanntesten Wirtschaftsdynastie Deutschlands
Autor:Rüdiger Jungbluth, Ausgabe vom Sept. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 333397
 
Oetkers Geschäft und Geheimnisse der - Rüdiger Jungbluth unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Gemeinhin steht ? Dr. Oetker? für Backpulver und Pudding. Doch dieses tradierte Bild der Marke, die zu den bekanntesten in Deutschland zählt, stimmt schon lange nicht mehr. Längst ist aus dem Nahrungsmittelhersteller ein verzweigter Mischkonzern geworden, dessen Portfolio von Bier über Pizza, Sekt und Erdnüsse bis zur Schifffahrt reicht. ? Der Oetker-Konzern ist ein ungewöhnlich breit gefächertes Konglomerat, wie es keine zweite Unternehmerfamilie in Deutschland errichtet hat? , resümiert der Buchautor Rüdiger Jungbluth in seiner Unternehmensbiographie über ? Geschäfte und Geheimnisse der bekanntesten Wirtschaftsdynastie Deutschlands? . Die Firmengruppe besteht aus 332 Unternehmen, von denen 132 ihren Sitz im Ausland haben, beschäftigt mehr als 20. 000 Menschen und erzielt einen Jahresumsatz von geschätzten 5, 5 Milliarden Euro. Rüdiger Jungbluth rollt die Geschichte der Unternehmerdynastie recht anschaulich auf, verheddert sich aber gelegentlich in dem verzweigten Stammbaum des Clans. Auch bleibt die Gewichtung des Stoffs bisweilen unklar. So breitet der Autor den Entführungsfall Richard Oetker, der 1976 die Republik aufwühlte, detailversessen auf 28 Buchseiten aus. Anderes hingegen wird denkbar knapp abgehandelt. Zum Beispiel der tief greifende Konzernumbau, den der derzeitige Firmenchef August Oetker in die Wege geleitet hat. Hier hätte man sich mehr Einblick in die strategischen Überlegungen des Firmenlenkers gewünscht. Das aber scheiterte an der Weigerung der Familie, mit dem Autor zusammenzuarbeiten. Der nämlich hatte bereits in seinem Buch über Die Quandts die Verstrickungen der Unternehmerfamilie in die N S-Diktatur klar herausgearbeitet. Das tut er nun auch in Sachen ? Oetker? . Trotz der Informationssperre wird das dunkle Kapitel in der Firmengeschichte, dessen schwärzester Punkt in der ? vielgestaltigen Verbindung von Familie und Firma zur S S des Heinrich Himmler? liegt, gut recherchiert aufgearbeitet. Ein empfehlenswertes Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte. - Winfried Kretschmer

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