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| Buch: | Was ich noch zu sagen hätte |
Autor: | Reinhard Mey, Bernd Schroeder, Ausgabe vom 13. März 2007, Broschiert, Verkaufsrang 11830 |
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| Was ich noch zu sagen - Reinhard Mey unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion ? Wir kennen uns nicht gut, sind uns ein paarmal im Leben begegnet und haben beschlossen, ein Buch miteinander zu machen. ? schreibt Roman-Autor Bernd Schroeder über seine Koproduktion mit Reinhard Mey. Herausgekommen ist ein wunderbares Album, voller Bilder, Texte, Fragen und Antworten, eine Fundgrube an biographischen Details. Eigentlich kann man das Buch aufschlagen, wo man möchte, den Faden findet man immer. Vielleicht bleibt man bei einem der alten Liedtexte hängen, ? Komm, gieß mein Glas noch einmal ein? oder ? Menschenjunges? oder ? Ich trag den Staub von deinen Straßen. ? Melodien werden lebendig, alte Zeiten schnell wieder wach. Vielleicht liest man aber auch mit großem Interesse viele Stimmen, die über Reinhard Mey etwas sagen, erzählen, sich erinnern. Ganz bestimmt aber wird ein Stückchen eigener Lebensgeschichte wach, denn: dieser Mann, Jahrgang 1942, ist ein Phänomen. 1964 begann seine Laufbahn, damals wollte er noch? wie Orpheus singen? . Was dann bis heute folgte, ist eine Bilderbuch Karriere. Und irgendwie ist das auch ein Bilderbuch-Mann und eine Bilderbuch-Familie. Keine Skandale, dafür gereimt und vertont Auflehnung gegen alles Ungerechte, Unsoziale, Unmenschliche. Protest gegen Krieg, Folter und Tierversuche. Immer wieder Plädoyers für Frieden, Liebe, Kameradschaft. Lieder, die von Menschen und Zwischenmenschlichem erzählen Unterhaltsam, sehr abwechslungsreich liest sich das Buch, ein Kaleidoskop voller bunter Momente aus einem schaffensreichen Leben. Und von all seinen Stationen erzählt Reinhard Mey so offen, ehrlich, frei und geradezu intim, wie man ihn aus jedem Fernsehinterview kennt, wie er bei jedem seiner Chansons ? rüberkommt? . Nichts Unechtes, nichts Gekünsteltes, nichts Gespieltes. Reinhard Mey pur. Daten werden zusammengefasst, plakativ und übersichtlich, wann erschien welches Album. Interviews lesen sich so hautnah, als säße man bei den Meys mit am Tisch, viele kommen zu Wort, ein rundes Bild entsteht. Schroeders Fragen und Zwischentexte sind persönlich, porträtierend und seriös, nie platt, nie plump oder im Boulevardstil. Das ergibt ein reichhaltiges Lesebuch für die, die mit dem Chansonier aus Berlin groß und alt geworden sind, oder die, die nicht aufhören können dem zuzuhören, ? was ich noch zu sagen hätte? . Reinhard Mey hat übrigens nur einmal in seiner Laufbahn für Werbezwecke zur Verfügung gestanden, für Mustang- Jeans, Hosen, die er ohnehin selbst trug, ? weil ich . . . wusste, dass die perfekt auf meinen Hintern passten. ? Das Honorar ging an den Kinderschutzbund und bei diesem einen Mal blieb es denn auch. < I>-Barbara Wegmann
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| Buch: | Von Anfang an |
Autor: | Reinhard Mey, Ausgabe vom Januar 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 105664 |
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| Von Anfang an - Reinhard Mey unter
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Songbuch mit allen wichtigen Liedern von Reinhard Mey. Mit Noten, Gitarrentabulaturen und Texten, zum Teil auch in französischer Sprache. Auch spezifische Hammerings und Pickings werden behandelt.
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| Buch: | '.. - und so gehts weiter!' - Alle Lieder von 1986 'Alleingang' bis 2000 'Einhandsegler' |
Autor: | Reinhard Mey, Ausgabe vom 1. Mai 2001, Musiknoten, Verkaufsrang 49388 |
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| '.. und so gehts weiter!' - Reinhard Mey unter
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| Buch: | Gott ist für dich da: Herzliche Segenswünsche zur Taufe |
Autor: | Gerhard Schöne, Margot Kässmann, Lothar Zenetti, Elmar Gruber, Reinhard Mey, Wilhelm Willms, Bettina Wegner, Ausgabe vom März 2007, Sondereinband, Verkaufsrang 202877 |
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| Gott ist für dich da - Gerhard Schöne unter
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| Buch: | Alle Lieder: Toutes les chansons |
Autor: | Reinhard Mey, Ausgabe vom 26. Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 137778 |
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| Alle Lieder Toutes les chansons - Reinhard Mey unter
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| Buch: | Was ich noch zu sagen hätte |
Autor: | Reinhard Mey, Bernd Schroeder, Ausgabe vom 19. Aug. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 163283 |
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| Was ich noch zu sagen - Reinhard Mey unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion ? Wir kennen uns nicht gut, sind uns ein paarmal im Leben begegnet und haben beschlossen, ein Buch miteinander zu machen. ? schreibt Roman-Autor Bernd Schroeder über seine Koproduktion mit Reinhard Mey. Herausgekommen ist ein wunderbares Album, voller Bilder, Texte, Fragen und Antworten, eine Fundgrube an biographischen Details. Eigentlich kann man das Buch aufschlagen, wo man möchte, den Faden findet man immer. Vielleicht bleibt man bei einem der alten Liedtexte hängen, ? Komm, gieß mein Glas noch einmal ein? oder ? Menschenjunges? oder ? Ich trag den Staub von deinen Straßen. ? Melodien werden lebendig, alte Zeiten schnell wieder wach. Vielleicht liest man aber auch mit großem Interesse viele Stimmen, die über Reinhard Mey etwas sagen, erzählen, sich erinnern. Ganz bestimmt aber wird ein Stückchen eigener Lebensgeschichte wach, denn: dieser Mann, Jahrgang 1942, ist ein Phänomen. 1964 begann seine Laufbahn, damals wollte er noch? wie Orpheus singen? . Was dann bis heute folgte, ist eine Bilderbuch Karriere. Und irgendwie ist das auch ein Bilderbuch-Mann und eine Bilderbuch-Familie. Keine Skandale, dafür gereimt und vertont Auflehnung gegen alles Ungerechte, Unsoziale, Unmenschliche. Protest gegen Krieg, Folter und Tierversuche. Immer wieder Plädoyers für Frieden, Liebe, Kameradschaft. Lieder, die von Menschen und Zwischenmenschlichem erzählen Unterhaltsam, sehr abwechslungsreich liest sich das Buch, ein Kaleidoskop voller bunter Momente aus einem schaffensreichen Leben. Und von all seinen Stationen erzählt Reinhard Mey so offen, ehrlich, frei und geradezu intim, wie man ihn aus jedem Fernsehinterview kennt, wie er bei jedem seiner Chansons ? rüberkommt? . Nichts Unechtes, nichts Gekünsteltes, nichts Gespieltes. Reinhard Mey pur. Daten werden zusammengefasst, plakativ und übersichtlich, wann erschien welches Album. Interviews lesen sich so hautnah, als säße man bei den Meys mit am Tisch, viele kommen zu Wort, ein rundes Bild entsteht. Schroeders Fragen und Zwischentexte sind persönlich, porträtierend und seriös, nie platt, nie plump oder im Boulevardstil. Das ergibt ein reichhaltiges Lesebuch für die, die mit dem Chansonier aus Berlin groß und alt geworden sind, oder die, die nicht aufhören können dem zuzuhören, ? was ich noch zu sagen hätte? . Reinhard Mey hat übrigens nur einmal in seiner Laufbahn für Werbezwecke zur Verfügung gestanden, für Mustang- Jeans, Hosen, die er ohnehin selbst trug, ? weil ich . . . wusste, dass die perfekt auf meinen Hintern passten. ? Das Honorar ging an den Kinderschutzbund und bei diesem einen Mal blieb es denn auch. < I>-Barbara Wegmann
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| Buch: | Reinhard Mey auf dem Klavier |
| Ausgabe vom 1. Dez. 2004, Unbekannter Einband, Verkaufsrang 418810 |
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| Reinhard Mey auf dem Klavier unter
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