Robert I. Sutton, Ausgabe vom 3. März 2008, Verkaufsrang 2645
Arschloch-Faktor Vom geschickten Umgang mit - Robert I. Sutton unter
Gibt es einen Arbeitnehmer, der solche Situationen nicht kennt? Da pirscht sich ein Kollege an den Schreibtisch, sein übler Atem umnebelt das Gesicht. Ein verächtlicher Satz: " Naaa, wie wärs wenn Sie mal statt Lorbeeren für Babykram einzuheimsen, ernsthafte Kunden übernähmen? " Das Lob des Chefs, das einen soeben noch in Jubelstimmung versetzte, verpufft. Was bleibt, ist ein mieses Gefühl, in Wahrheit mal wieder unter seinen Möglichkeiten geblieben zu sein. Dem übel riechenden Menschen sei dank. Robert Sutton nennt diesen Menschen so wie er es verdient: Arschloch. Welch erfrischendes Buch. Hier haut endlich ein Mangement-Professor der erlauchten Stanford-Eliteschmiede die verschwiemelte Wissenschaftssprache in die Tonne und nimmt mit unverstellten Worten ein Phänomen unter die Lupe, das alle betrifft: Die Arschlöcher, die uns täglich das Leben schwer machen. Ob in Stanford oder bei Daimler, ob in der Fabrikhalle, auf dem Bau oder im Callcenter. Dabei macht er klar: Die Bedeutung von Arschlöchern wird chronisch unterschätzt. Das ist nicht nur bedauerlich für unser Leben, sondern auch für den Erfolg von Organisationen. Wichtiger für die Zukunft von Unternehmen als jede Balanced Scorecard und jeder Ruf nach einer neuen Fehlerkultur ist laut Sutton das Nachdenken über all die destruktiven Charaktere in den Unternehmen, die "ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit dieser Organisationen untergraben". Sie vergraulen Kunden und Mitarbeiter, inszenieren arbeitszeitkostende Konflikte, höhlen die Leistungsfähigkeit von Teams und Management aus. Präzise unterscheidet der Stanford-Prof zwischen "temporären Arschlöchern", die mal aus einer Laune heraus einen Mitmenschen niedermachen und den "amtlichen Arschlöchern", den permanent, man könnte sagen, strukturell fiesen, denen es eine Freude ist - vorzugsweise weniger mächtige - Mitmenschen abzukanzeln und zu demütigen. Unmissverständlich fordert uns Sutton auf, diese Kotzbrocken aufzuspüren und sie mit einer klug und gnadenlos verfolgten Anti-Arschlochstrategie in die Enge zu treiben. Wie das geht verrät Sutton auf knapp 200 herrlich geschriebenen Seiten. Wer die intus hat, wird fortan sicher leichter mit den Arschlöchern dieser Welt zurechtkommen. Wem das nicht gelingt, der sollte Suttons finalem Rat folgen: Der Versuchung widerstehen, mit einem Haufen Arschlöchern zu arbeiten, egal welche Vorzüge der Job bietet. Und gehen. - Barbara Friedhelmi
Buch:
Der Arschloch-Faktor: Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten in Unternehmen
Autor:
Robert I. Sutton, Ausgabe vom 2. Okt. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 29349
Arschloch-Faktor Vom geschickten Umgang mit - Robert I. Sutton unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Gibt es einen Arbeitnehmer, der solche Situationen nicht kennt? Da pirscht sich ein Kollege an den Schreibtisch, sein übler Atem umnebelt das Gesicht. Ein verächtlicher Satz: ? Naaa, wie wärs wenn Sie mal statt Lorbeeren für Babykram einzuheimsen, ernsthafte Kunden übernähmen? ? Das Lob des Chefs, das einen soeben noch in Jubelstimmung versetzte, verpufft. Was bleibt, ist ein mieses Gefühl, in Wahrheit mal wieder unter seinen Möglichkeiten geblieben zu sein. Dem übel riechenden Menschen sei dank. Robert Sutton nennt diesen Menschen so wie er es verdient: Arschloch. Welch erfrischendes Buch. Hier haut endlich ein Mangement-Professor der erlauchten Stanford-Eliteschmiede die verschwiemelte Wissenschaftssprache in die Tonne und nimmt mit unverstellten Worten ein Phänomen unter die Lupe, das alle betrifft: Die Arschlöcher, die uns täglich das Leben schwer machen. Ob in Stanford oder bei Daimler, ob in der Fabrikhalle, auf dem Bau oder im Callcenter. Dabei macht er klar: Die Bedeutung von Arschlöchern wird chronisch unterschätzt. Das ist nicht nur bedauerlich für unser Leben, sondern auch für den Erfolg von Organisationen. Wichtiger für die Zukunft von Unternehmen als jede Balanced Scorecard und jeder Ruf nach einer neuen Fehlerkultur ist laut Sutton das Nachdenken über all die destruktiven Charaktere in den Unternehmen, die ? ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit dieser Organisationen untergraben? . Sie vergraulen Kunden und Mitarbeiter, inszenieren arbeitszeitkostende Konflikte, höhlen die Leistungsfähigkeit von Teams und Management aus. Präzise unterscheidet der Stanford-Prof zwischen ? temporären Arschlöchern? , die mal aus einer Laune heraus einen Mitmenschen niedermachen und den ? amtlichen Arschlöchern? , den permanent, man könnte sagen, strukturell fiesen, denen es eine Freude ist - vorzugsweise weniger mächtige - Mitmenschen abzukanzeln und zu demütigen. Unmissverständlich fordert uns Sutton auf, diese Kotzbrocken aufzuspüren und sie mit einer klug und gnadenlos verfolgten Anti-Arschlochstrategie in die Enge zu treiben. Wie das geht verrät Sutton auf knapp 200 herrlich geschriebenen Seiten. Wer die intus hat, wird fortan sicher leichter mit den Arschlöchern dieser Welt zurechtkommen. Wem das nicht gelingt, der sollte Suttons finalem Rat folgen: Der Versuchung widerstehen, mit einem Haufen Arschlöchern zu arbeiten, egal welche Vorzüge der Job bietet. Und gehen. - Barbara Friedhelmi
Hörbuch:
Der Arschloch-Faktor: Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten im Unternehmen
Autor:
Robert I. Sutton, Ausgabe vom 11. Dez. 2006, Audio CD, Verkaufsrang 90419
Arschloch-Faktor Vom geschickten Umgang mit - Robert I. Sutton unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Gibt es einen Arbeitnehmer, der solche Situationen nicht kennt? Da pirscht sich ein Kollege an den Schreibtisch, sein übler Atem umnebelt das Gesicht. Ein verächtlicher Satz: ? Naaa, wie wärs wenn Sie mal statt Lorbeeren für Babykram einzuheimsen, ernsthafte Kunden übernähmen? ? Das Lob des Chefs, das einen soeben noch in Jubelstimmung versetzte, verpufft. Was bleibt, ist ein mieses Gefühl, in Wahrheit mal wieder unter seinen Möglichkeiten geblieben zu sein. Dem übel riechenden Menschen sei dank. Robert Sutton nennt diesen Menschen so wie er es verdient: Arschloch. Welch erfrischendes Buch. Hier haut endlich ein Mangement-Professor der erlauchten Stanford-Eliteschmiede die verschwiemelte Wissenschaftssprache in die Tonne und nimmt mit unverstellten Worten ein Phänomen unter die Lupe, das alle betrifft: Die Arschlöcher, die uns täglich das Leben schwer machen. Ob in Stanford oder bei Daimler, ob in der Fabrikhalle, auf dem Bau oder im Callcenter. Dabei macht er klar: Die Bedeutung von Arschlöchern wird chronisch unterschätzt. Das ist nicht nur bedauerlich für unser Leben, sondern auch für den Erfolg von Organisationen. Wichtiger für die Zukunft von Unternehmen als jede Balanced Scorecard und jeder Ruf nach einer neuen Fehlerkultur ist laut Sutton das Nachdenken über all die destruktiven Charaktere in den Unternehmen, die ? ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit dieser Organisationen untergraben? . Sie vergraulen Kunden und Mitarbeiter, inszenieren arbeitszeitkostende Konflikte, höhlen die Leistungsfähigkeit von Teams und Management aus. Präzise unterscheidet der Stanford-Prof zwischen ? temporären Arschlöchern? , die mal aus einer Laune heraus einen Mitmenschen niedermachen und den ? amtlichen Arschlöchern? , den permanent, man könnte sagen, strukturell fiesen, denen es eine Freude ist - vorzugsweise weniger mächtige - Mitmenschen abzukanzeln und zu demütigen. Unmissverständlich fordert uns Sutton auf, diese Kotzbrocken aufzuspüren und sie mit einer klug und gnadenlos verfolgten Anti-Arschlochstrategie in die Enge zu treiben. Wie das geht verrät Sutton auf knapp 200 herrlich geschriebenen Seiten. Wer die intus hat, wird fortan sicher leichter mit den Arschlöchern dieser Welt zurechtkommen. Wem das nicht gelingt, der sollte Suttons finalem Rat folgen: Der Versuchung widerstehen, mit einem Haufen Arschlöchern zu arbeiten, egal welche Vorzüge der Job bietet. Und gehen. - Barbara Friedhelmi
Buch:
Der Querdenker-Faktor: Mit unkonventionellen Ideen zum Erfolg
Autor:
Robert I. Sutton, Ausgabe vom Mai 2008, Broschiert, Verkaufsrang 56745
Querdenker-Faktor Mit unkonventionellen Ideen zum - Robert I. Sutton unter
Buch:
Harte Fakten, gefährliche Halbwahrheiten und absoluter Unsinn: Berühmte Managementthesen auf dem Prüfstand
Autor:
Jeffrey Pfeffer, Ausgabe vom 22. Mai 2007, Gebunden, Verkaufsrang 95414
Harte Fakten, gefährliche Halbwahrheiten und - Jeffrey Pfeffer unter