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Bücher - Autoren

Sandra Hill

 
 - Sandra Hill
Buch:Süßes, wildes Herz
Autor:Sandra Hill, Ausgabe vom 13. Mai 2008, Broschiert, Verkaufsrang 14392
 
Süßes, wildes Herz - Sandra Hill unter  
Lady Eadyth versteckt ihr hübsches Gesicht unter einem Schleier. Die Mutter eines unehelichen Kindes ist der vornehmen Gesellschaft ein Dorn im Auge. Als der Vater ihres Sohnes damit droht, seine Vaterschaft öffentlich und damit seinen Anspruch auf ihre Ländereien gelt zu machen, sucht Eadyth verzweifelt nach einem Ausweg. Sie beschließt, sich einen Ehemann zu suchen. Als sie ausgerechnet den berüchtigten Eirik of Ravenshire bittet, sie zu heiraten, willigt er ein. Auch er hat noch eine Rechnung mit dem wahren Kindsvater zu begleichen. Was als reine Vernunftehe beginnt, entpuppt sich schon bald als ungezügelte Leidenschaft . . .
Ihre Wahl fällt kurzerhand auf Eirick of Ravenshire- ein angelsächsischer Edelmann , der zum Teil Wikingerblut in seinen Adern hat.

Jedoch ist Eirick zunächst nicht sehr angetan von Lady Eadyths Plan, dem sie ihm auf seiner Burg unterbreitet. Zum einen ist Lady Eadyth nämlich alles andere als eine schüchterne Edelfrau und bietet dem Ritter sofort die Stirn und zum anderen scheint es Eirick, der seit seiner Jungend eine leichte Sehschwäche hat, als ob Lady Eadiths Antlitz, eher dem einer alten Krähe ähnelt. ;-)
Was er und seine Mannen allerdings nicht ahnen, ist, dass Eadyth sich aus besonderem Grund optisch älter und hässlicher gemacht hat. Seit ihrer verhängnisvollen Liaison mit Steven of Gravely, dem sie sich einst aus Liebe und in der Hoffnung auf eine Ehe hingab und der sie schmählich verließ, hat sie das Vertrauen zu Männern verloren.
Nachdem Eirick jedoch erfährt, wer der Vater ihres Jungen ist, ändert er seine Pläne und erklärt sich bereit, Lady Eadyth zu ehelichen, denn Steven of Gravely ist einer seiner Erzfeinde, der auch Mitschuld an dem Tod seines Vaters, Thork ( Band 1/ In den Armen des Wikingers) trägt. Indem er Eadyth zum Weib nimmt, versucht er Steven herauszufordern.

Eiricks Plan geht auf- kaum sind Eadyth und er verheiratet, werden umliegende Gehöfte und Besitzungen Eadyths, von Steven überfallen und in Brand gesteckt.
Eirick setzt alles daran, Gravely zur Strecke zu bringen, doch dann findet er eines Tages einen verhängnisvollen Brief, aus dem hervorgeht, dass Eadyth anscheinend mit seinem Erzfeind gemeinsame Sache gegen ihn macht. Eirick ist wie vor den Kopf gestoßen und stellt seine Frau wutentbrannt zur Rede. Eadyth sagt ihm zwar, dass sie nichts mit dem Brief zu schaffen hat, jedoch bleiben weiterhin hartnäckige Zweifel bei Eirick vorhanden, als er wenig später entdeckt, dass Eadyths Äußeres in Wirklichkeit viel jünger und schöner ist, als sie ihm glauben gemacht hat. Wie kann er Eadyth nur glauben, dass sie ihn liebt, wenn sie ihn doch immer wieder anlügt? Werden die beiden trotzdem zueinanderfinden und den skrupellosen Schuft Gravely zur Strecke bringen?

Süßes, wildes Herz", dürfte auch Lesern, die Sandra Hills Romane bisher weniger mochten, gefallen, denn im Gegensatz zu den männlichen Helden, anderer Wikingerromane der Autorin, ist Eirick ein sympathischer, nicht zu engstirniger Held, der zwar wie alle anderen Hill-Wikingerhelden auch eine Megapotenz" ausstrahlt und sich ebenso gerne lang und breit über sexuelle Themen auslässt, wie auch die anderen Männer in den anderen Teilen der Reihe, jedoch hält sich das Ganze bei ihm noch im Rahmen.

Zudem hat die Autorin ihm mit Lady Eadyth eine interessante, sehr selbstbewusste Heldin zur Seite gestellt, die ihm Paroli bietet, wenn er seine männliche Dominanz beweisen will und ihn und auch seine Gefolgsleute in den verschiedensten Situationen gehörig in die Schranken weist.
Natürlich darf man den Roman, wie auch andere Hill Romances nicht zu ernst nehmen, dann bereitet das Buch eine Menge Lesespaß. Es ist überaus amüsant zu lesen, wie Lady Eadyth den armen Eirick mittels ihrer Maskerade zunächst den Eindruck vermittelt, sie wäre eine ältere Frau und er sich plötzlich fragen muss, ob sich sein Geschmack hinsichtlich reiferer, eigentlich hässlicher und halsstarriger Frauen plötzlich geändert hat, da er sich sexuell von Eadyth sehr angezogen fühlt. ;-)
Der Roman lebt eigentlich zum größten Teil von der sich langsam anbahnenden Liebesbeziehung zwischen dem Held und der Heldin und ihrem gegenseitigen Zusammenraufen". Dazu trifft man auch alte Bekannte aus vorherigen Bänden der Reihe wie Tykir, dem Bruder Eiricks (auf dessen Geschichte ich sehr gespannt bin und hoffe, dass sie ebenfalls übersetzt wird) und Rain und Selik ( Teil 2/ Die Zähmung des Wikingers).
Der Handlungsstrang um Steven of Gravely und seine finsteren Machenschaften gerät meiner Meinung nach ein wenig ins Hintertreffen, jedoch ist es nicht allzu tragisch für den weiteren Verlauf des Romans.
Die Grundstimmung des Buches ist sehr leicht und humorvoll. Auch die Dialoge der Hauptfiguren sind mit dem typischen Hill´schen Humor gewürzt. Allerdings unterscheidet sich dieser Roman von anderen Büchern der Autorin meiner Meinung dadurch, dass er mit viel Herz aufwartet. Der Umgang von Eirick und auch Eadyth mit ihren Kindern zum Beispiel, ist sehr liebevoll beschrieben und hat mir sehr viel Vergnügen bereitet. Ein wenig erinnert mich dieser Roman von der Grundstimmung her an Rebellin der Liebe" von Teresa Medeiros und macht dieses Buch für mich zu einem der besten Romane der Autorin.

Fazit: Humorvolle, warmherzige Liebesromankost mit sympathischem Helden und einer Heldin ohne Furcht und Tadel. ;-)4. 5 von 5 Bewertungspunkten. ( N G)



Der Schwur des Wikingers: Roman - Sandra Hill
Taschenbuch:Der Schwur des Wikingers: Roman
Autor:Sandra Hill, Ausgabe vom 11. August 2009, Verkaufsrang 75070
 
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 - Sandra Hill
Buch:Im Bann der schönen Hexe.
Autor:Sandra Hill, Ausgabe vom 1. Juli 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 237973
 
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Schottland, 10. Jahrhundert: Gegen seinen Willen verfällt der mächtige Wikinger Rurik dem Zauber der rothaarigen Maire. Zwischen geheimnisvollem Aberglauben und heftigen Kämpfen verfeindeter Highland-Clans entbrennt eine heiße, sinnliche Leidenschaft . . .
Schottland im 10. Jahrhundert: Zwischen der schönen Schottin Maire Campbell und dem kraftvollen Wikinger Rurik brennt das Begehren lichterloh. Wehrlos ist der mächtige Eroberer dem sinnlichen Zauberbann der betörenden Hexe ausgeliefert. Dabei weiß er genau, wie gefährlich es sein kann, in ihren Armen zu liegen . . . Das mittelalterliche Schottland bildet die faszinierende Kulisse für diese mitreißende, fesselnde Liebesgeschichte aus einer geheimnisvollen Epoche voller Aberglauben, Kämpfen und leidenschaftlichen Eroberungen!

 - Sandra Hill
Taschenbuch:Die Zähmung des Wikingers
Autor:Sandra Hill, Ausgabe vom 12. Oktober 2004, Verkaufsrang 180592
 
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Im Bann des Wikingers - Sandra Hill
Buch:Im Bann des Wikingers
Autor:Sandra Hill, Ausgabe vom 16. Mai 2006, Broschiert, Verkaufsrang 82053
 
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Als der Wikinger Jorund Ericsson im Jahre 998 n. Chr. nach einer langen Seereise Kurs auf seine Heimat nimmt, wird er von einem Wal ergriffen, der ihn geradewegs ins 21. Jahrhundert befördert. Dort angekommen trifft er auf die äußerst reizvolle Psychologin Maggie Mc Bride, die den verwirrten Gestrandeten schlicht für verrückt hält. Doch sein muskulöser, wohlproportionierter Körper und sein verwegen langes, von der Sonne gebleichtes Haar sorgen auch bei der sonst so vernünftigen Psychologin für jede Menge Verwirrung. Schon bald ist Maggie nur allzu bereit, seinen überzeugenden Argumenten Glauben zu schenken . . .

Der Raub des Wikingers - Sandra Hill
Buch:Der Raub des Wikingers
Autor:Sandra Hill, Ausgabe vom 15. Dez. 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 159197
 
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Tyra Sigrundottir ist ein Wikinger und Krieger - und sie ist eine Frau. Sie kleidet sich wie ein Mann, kämpft wie ein Mann, nur in der Liebe ist sie unerfahren und schüchtern. Auf der Suche nach einem Heiler für ihren kranken Vater trifft sie auf den attraktiven Adam. Als der sich weigert ihr zu helfen, entführt Tyra ihn einfach auf ihr Schiff. Adam, der seit Jahren keine Frau mehr angesehen hat, kann den Blick nicht von der schönen, stolzen Kriegerin lassen. Also schlägt er Tyra einen Pakt vor: Er wird ihren Vater behandeln, wenn Tyra eine Nacht mit ihm verbringt - unbekleidet . . .

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