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| Buch: | Das Schlangenschwert |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 11. Aug. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 111970 |
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| Schlangenschwert - Sergej Lukianenko unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Eines Tages entscheiden sich die Eltern des 13-jährigen Tikkirej, von ihrem Verfassungsrecht zu sterben Gebrauch zu machen. Tikkirej lebt auf dem Wüstenplaneten Karijer, und seine Mutter, eine Minenarbeiterin, ist, ebenso wie zuvor bereits der Vater, arbeitslos geworden. Nun kann sich die Familie das Leben unter der Kuppel von Karijer nicht mehr leisten, und die Verbannung ins radioaktiv verseuchte Äußere wäre ohnehin der sichere Tod. Mit ihrem Verzicht aufs Leben können die Eltern zumindest ihre Sozialanteile auf ihren Sohn übertragen, sodass dieser eine Ausbildung machen kann, die ihm das Überleben sichert. Aber Tikkirej denkt gar nicht daran, unter der sicheren, aber trostlosen Kuppel von Karijer sein Dasein zu fristen. Viel lieber heuert er auf einem Raumtransporter an - als ? Modul? eines mit Menschenmaterial arbeitenden und über Hirne vernetzten Bordcomputers. Auf diesem Wege kommt er nach Neu-Kuweit, wo es ihm endlich gefällt und er im undurchdringlichen Stasj einen treuen Gefährten findet. Als die Freunde nach einem Angriff der Inej Neu-Kuweit verlassen müssen, wird Tikkirej auf Avalon in die Geheimnisse der Sternenritter eingeweiht. Hierzu gehört auch das Schlangenschwert, eine halb lebendige Waffe, die mit den Gedanken ihres Trägers verschmilzt. Und dann wird Tikkirej als Spion nach Neu-Kuweit zurückgeschickt. Ein Abenteuer auf Leben und Tod nimmt seinen Lauf. . . Am Anfang hat Tikkirej nur Verachtung für den erzwungenen Freitod seiner Eltern übrig, den er für feige hält. Aber nach und nach bekommt er ein anderes, verständnisvolleres Bild von ihnen. Überhaupt lebt Das Schlangenschwert des russischen Kultautors Sergej Lukianenko nicht zuletzt von den Wandlungen und philosophischen Gesprächen seines Ich-Erzählers, die den Roman über das Niveau eines reinen Science-Fiction- oder Fantasy-Spektakels hinausheben. Als solches wäre das in sich absolut schlüssig gestaltete Schlangenschwert schon ein kleines Meisterwerk des Genres. So aber ist es auch noch eine Art Bildungsroman für Jugendliche. Vom Verlag empfohlen für Leser ab 13 Jahren. - Thomas Köster
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| Buch: | Der Herr der Finsternis |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 11. Aug. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 11977 |
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| Herr der Finsternis - Sergej Lukianenko unter
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Im Reich der Finsternis bekriegen sich zwei gewaltige Mächte: die Dunkelheit und das Licht. Es ist das Schicksal des 14jährigen Danka, diesen Kampf zu entscheiden und den Herrn der Finsternis zu besiegen. Fasziniert beobachtet Danka, wie sich ein Sonnenstrahl in eine geheimnisvolle Katze verwandelt - die Sonnenkatze. Sie ist gekommen, um Danka mit einer List in das Reich der Finsternis zu entführen. Dort droht ein erbitterter Kampf zwischen der Dunkelheit und dem Licht, zwischen Freifliegern und Flügelträgern, das Reich in totale Finsternis zu stürzen. Schleichend haben die Freiflieger, die Diener der Dunkelheit, den Bewohnern dieser Welt das Sonnenlicht abgetrotzt und sie unterworfen. Danka ist auserwählt, zusammen mit der Sonnenkatze, einem alten Mann, der seherische Fähigkeiten hat, und dem Flügelträger Lenn, die Sonnensteine zu finden, um der Welt das Sonnenlicht zurückzubringen. Nur so können die Bewohner befreit werden und Danka in seine Welt zurückkehren. Doch die Macht der Dunkelheit, der Herr der Finsternis, ist grausam und zu allem bereit. Wortgewaltig und dicht erzählt entführt Sergej Lukianenko in eine phantastische Welt.
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| Buch: | Die Wächter-Trilogie: Drei Romane in einem Band |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 16. April 2008, Broschiert, Verkaufsrang 80649 |
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| Wächter-Trilogie Drei e in einem - Sergej Lukianenko unter
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Vampire, Gestaltwandler, Hexen, Magier - seit ewigen Zeiten leben die sogenannten" Anderen"unerkannt in unserer Mitte. Und seit ewigen Zeiten stehen sich die Mächte des Lichts und die Mächte der Finsternis unversöhnlich gegenüber, zurückgehalten nur durch einen vor Jahren geschlossenen Waffenstillstand. Doch nun droht das empfindliche Gleichgewicht zu kippen und die Welt ins Chaos zu stürzen -
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| Taschenbuch: | Das Schlangenschwert: Roman |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 4. Mai 2009, Verkaufsrang 22912 |
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| Schlangenschwert - Sergej Lukianenko unter
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Eines Tages entscheiden sich die Eltern des 13-jährigen Tikkirej, von ihrem Verfassungsrecht zu sterben Gebrauch zu machen. Tikkirej lebt auf dem Wüstenplaneten Karijer, und seine Mutter, eine Minenarbeiterin, ist, ebenso wie zuvor bereits der Vater, arbeitslos geworden. Nun kann sich die Familie das Leben unter der Kuppel von Karijer nicht mehr leisten, und die Verbannung ins radioaktiv verseuchte Äußere wäre ohnehin der sichere Tod. Mit ihrem Verzicht aufs Leben können die Eltern zumindest ihre Sozialanteile auf ihren Sohn übertragen, sodass dieser eine Ausbildung machen kann, die ihm das Überleben sichert. Aber Tikkirej denkt gar nicht daran, unter der sicheren, aber trostlosen Kuppel von Karijer sein Dasein zu fristen. Viel lieber heuert er auf einem Raumtransporter an - als " Modul" eines mit Menschenmaterial arbeitenden und über Hirne vernetzten Bordcomputers. Auf diesem Wege kommt er nach Neu-Kuweit, wo es ihm endlich gefällt und er im undurchdringlichen Stasj einen treuen Gefährten findet. Als die Freunde nach einem Angriff der Inej Neu-Kuweit verlassen müssen, wird Tikkirej auf Avalon in die Geheimnisse der Sternenritter eingeweiht. Hierzu gehört auch das Schlangenschwert, eine halb lebendige Waffe, die mit den Gedanken ihres Trägers verschmilzt. Und dann wird Tikkirej als Spion nach Neu-Kuweit zurückgeschickt. Ein Abenteuer auf Leben und Tod nimmt seinen Lauf. . . Am Anfang hat Tikkirej nur Verachtung für den erzwungenen Freitod seiner Eltern übrig, den er für feige hält. Aber nach und nach bekommt er ein anderes, verständnisvolleres Bild von ihnen. Überhaupt lebt Das Schlangenschwert des russischen Kultautors Sergej Lukianenko nicht zuletzt von den Wandlungen und philosophischen Gesprächen seines Ich-Erzählers, die den Roman über das Niveau eines reinen Science-Fiction- oder Fantasy-Spektakels hinausheben. Als solches wäre das in sich absolut schlüssig gestaltete Schlangenschwert schon ein kleines Meisterwerk des Genres. So aber ist es auch noch eine Art Bildungsroman für Jugendliche. Vom Verlag empfohlen für Leser ab 13 Jahren. - Thomas Köster
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| Buch: | Wächter der Nacht - Bild am Sonntag-Fantasy-Bibliothek Band 08. |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 4. Dez. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 70538 |
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| Wächter der Nacht Bild am - Sergej Lukianenko unter
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Die letzten Tage des Sommers brechen an und der nächste Winter wird Jahrzehnte dauern. Eddard folgt dem Ruf an den Schattenthron, um den sich jedoch Intriganten und feige Meuchler versammelt haben. Eddard muss allein die Zukunft des Reiches sichern.
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| Hörbuch: | Die Ritter der vierzig Inseln |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 16. März 2009, Audio CD, Verkaufsrang 209066 |
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| Ritter der vierzig Inseln - Sergej Lukianenko unter
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| Buch: | Spektrum: Roman |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 26. Januar 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 5743 |
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| Spektrum - Sergej Lukianenko unter
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| Hörbuch: | Das Schlangenschwert (10 CD) |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 10. Sept. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 131942 |
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| Schlangenschwert - Sergej Lukianenko unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Eines Tages entscheiden sich die Eltern des 13-jährigen Tikkirej, von ihrem Verfassungsrecht zu sterben Gebrauch zu machen. Tikkirej lebt auf dem Wüstenplaneten Karijer, und seine Mutter, eine Minenarbeiterin, ist, ebenso wie zuvor bereits der Vater, arbeitslos geworden. Nun kann sich die Familie das Leben unter der Kuppel von Karijer nicht mehr leisten, und die Verbannung ins radioaktiv verseuchte Äußere wäre ohnehin der sichere Tod. Mit ihrem Verzicht aufs Leben können die Eltern zumindest ihre Sozialanteile auf ihren Sohn übertragen, sodass dieser eine Ausbildung machen kann, die ihm das Überleben sichert. Aber Tikkirej denkt gar nicht daran, unter der sicheren, aber trostlosen Kuppel von Karijer sein Dasein zu fristen. Viel lieber heuert er auf einem Raumtransporter an - als ? Modul? eines mit Menschenmaterial arbeitenden und über Hirne vernetzten Bordcomputers. Auf diesem Wege kommt er nach Neu-Kuweit, wo es ihm endlich gefällt und er im undurchdringlichen Stasj einen treuen Gefährten findet. Als die Freunde nach einem Angriff der Inej Neu-Kuweit verlassen müssen, wird Tikkirej auf Avalon in die Geheimnisse der Sternenritter eingeweiht. Hierzu gehört auch das Schlangenschwert, eine halb lebendige Waffe, die mit den Gedanken ihres Trägers verschmilzt. Und dann wird Tikkirej als Spion nach Neu-Kuweit zurückgeschickt. Ein Abenteuer auf Leben und Tod nimmt seinen Lauf. . . Am Anfang hat Tikkirej nur Verachtung für den erzwungenen Freitod seiner Eltern übrig, den er für feige hält. Aber nach und nach bekommt er ein anderes, verständnisvolleres Bild von ihnen. Überhaupt lebt Das Schlangenschwert des russischen Kultautors Sergej Lukianenko nicht zuletzt von den Wandlungen und philosophischen Gesprächen seines Ich-Erzählers, die den Roman über das Niveau eines reinen Science-Fiction- oder Fantasy-Spektakels hinausheben. Als solches wäre das in sich absolut schlüssig gestaltete Schlangenschwert schon ein kleines Meisterwerk des Genres. So aber ist es auch noch eine Art Bildungsroman für Jugendliche. Vom Verlag empfohlen für Leser ab 13 Jahren. - Thomas Köster
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| Buch: | Das Schlangenschwert |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 16. Juli 2007, Gebunden, Verkaufsrang 233490 |
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| Schlangenschwert - Sergej Lukianenko unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Eines Tages entscheiden sich die Eltern des 13-jährigen Tikkirej, von ihrem Verfassungsrecht zu sterben Gebrauch zu machen. Tikkirej lebt auf dem Wüstenplaneten Karijer, und seine Mutter, eine Minenarbeiterin, ist, ebenso wie zuvor bereits der Vater, arbeitslos geworden. Nun kann sich die Familie das Leben unter der Kuppel von Karijer nicht mehr leisten, und die Verbannung ins radioaktiv verseuchte Äußere wäre ohnehin der sichere Tod. Mit ihrem Verzicht aufs Leben können die Eltern zumindest ihre Sozialanteile auf ihren Sohn übertragen, sodass dieser eine Ausbildung machen kann, die ihm das Überleben sichert. Aber Tikkirej denkt gar nicht daran, unter der sicheren, aber trostlosen Kuppel von Karijer sein Dasein zu fristen. Viel lieber heuert er auf einem Raumtransporter an - als ? Modul? eines mit Menschenmaterial arbeitenden und über Hirne vernetzten Bordcomputers. Auf diesem Wege kommt er nach Neu-Kuweit, wo es ihm endlich gefällt und er im undurchdringlichen Stasj einen treuen Gefährten findet. Als die Freunde nach einem Angriff der Inej Neu-Kuweit verlassen müssen, wird Tikkirej auf Avalon in die Geheimnisse der Sternenritter eingeweiht. Hierzu gehört auch das Schlangenschwert, eine halb lebendige Waffe, die mit den Gedanken ihres Trägers verschmilzt. Und dann wird Tikkirej als Spion nach Neu-Kuweit zurückgeschickt. Ein Abenteuer auf Leben und Tod nimmt seinen Lauf. . . Am Anfang hat Tikkirej nur Verachtung für den erzwungenen Freitod seiner Eltern übrig, den er für feige hält. Aber nach und nach bekommt er ein anderes, verständnisvolleres Bild von ihnen. Überhaupt lebt Das Schlangenschwert des russischen Kultautors Sergej Lukianenko nicht zuletzt von den Wandlungen und philosophischen Gesprächen seines Ich-Erzählers, die den Roman über das Niveau eines reinen Science-Fiction- oder Fantasy-Spektakels hinausheben. Als solches wäre das in sich absolut schlüssig gestaltete Schlangenschwert schon ein kleines Meisterwerk des Genres. So aber ist es auch noch eine Art Bildungsroman für Jugendliche. Vom Verlag empfohlen für Leser ab 13 Jahren. - Thomas Köster
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| Hörbuch: | Wächter der Nacht, 6 Audio-CDs |
Autor: | Sergej Lukianenko, Ausgabe vom 20. Sept. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 254740 |
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| Wächter der Nacht, 6 Audio-CDs - Sergej Lukianenko unter
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