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Bücher - Autoren

Sigrid Damm

 
Christiane und Goethe: Eine Recherche (insel taschenbuch) - Sigrid Damm
Taschenbuch:Christiane und Goethe: Eine Recherche (insel taschenbuch)
Autor:Sigrid Damm, Ausgabe vom 19. März 2001, Verkaufsrang 14196
 
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Es ist für den ehrwürdigen Dichterfürsten aus Weimar wenig schmeichelhaft, was die Autorin Sigrid Damm bei ihren Recherchen über seine Ehe mit Christiane Vulpius zu Tage gefördert hat. In der Literatur wurde Christiane häufig als seine Mätresse oder ein schönes Stück Fleisch beschrieben. " Gründlich ungebildet", sagte Thomas Mann über sie, für Schiller, der sie zeitlebens ignorierte, war sie "ein rundes Nichts".
Wer war diese Frau, die, bevor sie Goethe im Juli 1788 erstmals traf, mit ihrer Tätigkeit in einer Blumenwerkstatt ihre Familie versorgte, da der Vater arbeitslos war, die Stiefmutter sterbenskrank im Bett lag und der Bruder das Gymnasium besuchte? Ganz sicher kein weltfremdes Dummchen, denn sie hat entgegen dem Hofklatsch in Weimar das Wagnis auf sich genommen, ihre große Liebe zu leben, Goethes Sohn August zunächst ohne die Sicherheit einer standesgemäßen Ehe zur Welt zu bringen und großzuziehen.
Christiane führte an der Seite Goethes kein intellektuelles, durchgeistigtes Leben (es ist fraglich, ob sie je eine Zeile seiner Werke gelesen hat), denn sie hatte die Haushalte in Jena und Weimar zu versorgen, seine zahlreichen Gäste zu bewirten und ihm den Rücken für sein Schaffen freizuhalten.
Sehr schäbig wird Goethes Verhalten, als sie 1815 erkrankt. Für ihn ist jede Krankheit eine Arbeitsstörung, die sein ästhetisches Empfinden verletzt. Als sie stirbt, lässt er sie mit furchtbaren Krämpfen und Schmerzen allein. Eine wenig bekannte Seite des Verfassers der schönen Gedichtzeile: " Edel sei der Mensch, hilfreich und gut".
Die Hörbuchversion wird gelesen von Eva Mattes, renommierte Film- und Theaterschauspielerin; Regie führte Petra Meyenburg. Eva Mattes gibt mit ihrer einfühlsamen Lesung, die von Musik untermalt wird, dieser lange missverstandenen Frau die Stimme zurück.
Lesung mit Musik in zwei Teilen. Insgesamt vier Kassetten, Spieldauer: ca. 360 Minuten. < I>-Manuela Haselberger und Alexandra Plath

 - Sigrid Damm
Buch:Diese Einsamkeit ohne Überfluß (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Sigrid Damm, Ausgabe vom 20. Nov. 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 172160
 
se Einsamkeit ohne Überfluß - Sigrid Damm unter  

Cornelia Goethe (insel taschenbuch) - Sigrid Damm
Buch:Cornelia Goethe (insel taschenbuch)
Autor:Sigrid Damm, Ausgabe vom 1. Nov. 1992, Taschenbuch, Verkaufsrang 108913
 
Cornelia Goethe - Sigrid Damm unter  

Das Leben des Friedrich Schiller - Sigrid Damm
Buch:Das Leben des Friedrich Schiller
Autor:Sigrid Damm, Ausgabe vom 22. Juni 2005, Gebunden, Verkaufsrang 86636
 
Leben des Friedrich Schiller - Sigrid Damm unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wandernd, wie der Untertitel verheißt, will Sigrid Damm sich ihrem Objekt annähern. Dabei war es keine Liebe auf den ersten Blick. Die bronzene Klassikerstarre, die Friedrich Schiller anhaftet, versperrt noch heute vielen den Weg zu ihm. Eine neue Form musste her, weder wissenschaftliche Biografie noch biografische Romanform. Wie im Selbstgespräch versunken, gleichsam meditierend, arbeitet die Biografin über die Entstehungsgeschichte seiner Werke einen Dichter heraus, dessen Vita neben der des dionysischen Goethe stets merkwürdig abgedunkelt erscheint. Sigrid Damm schaltet einfach das Licht an. Und schlagartig wird es hell um den Menschen Friedrich Schiller. Die äußere Ereignislosigkeit des biografischen Lebenswegs erstaunt. Stuttgart, Mannheim, Jena, Weimar. So lautet die Simpelstrecke des jungen Stuttgarter Regimentsmedicus, der 1782 am Mannheimer Nationaltheater mit seinen Räubern zum ? teutschen Shakespear? aufstieg, wie die Presse jubelte. Bereiste der spätere Freund und Rivale Goethe südliche Zonen, ließ sich von außen inspirieren und meißelte schon früh an seiner Büste für die Nachwelt, so taugte der Idealist Schiller wenig zum Star und schöpfte einzig aus seinem überreichen Innenleben. Keinen der zahlreichen Handlungsorte seiner Dramen hat er je zu Gesicht bekommen. Wenig weltläufige empfand er sich als ? Thier, dem gewiße Organe fehlen? . Obwohl fast ein Nationalheld, gestaltete sich Schillers künftiges Leben als wilde Abfolge aus chronischer Geldnot, Schulden, Spiel- und Verschwendungssucht, diversen Krankheiten und noch diverseren Liebschaften. Fast scheint es, als hätte er um seine kurze Lebensspanne gewusst. Das Ergebnis seines Arbeitsrausches ist bekannt. Der Dichter als Individuum zählte dabei nicht, alles wurde dem Werk untergeordnet. Vielleicht ein Erklärungsmuster für den Schleier, der über der Person liegt - und den Sigrid Damm lüftet. Durchsetzt von einer wahren Zitatensammlung, fließend eingewoben in den Text, wird eine ganze Epoche lebendig. Dies erinnert an den Überraschungserfolg Christiane und Goethe, mit dem Sigrid Damm sich monatelang in den Bestsellerlisten aufhielt. Dieses kleine Wunder könnte sich leicht wiederholen. Schiller möchte nun entdeckt werden. < I>-Ravi Unger
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 - Sigrid Damm
Buch:Vögel, die verkünden Land: Das Leben des Jakob Michael Reinhold Lenz (insel taschenbuch)
Autor:Sigrid Damm, Ausgabe vom 5. Mai 1992, Taschenbuch, Verkaufsrang 24398
 
Vögel, die verkünden Land Leben - Sigrid Damm unter  

Goethes letzte Reise - Sigrid Damm
Buch:Goethes letzte Reise
Autor:Sigrid Damm, Ausgabe vom 26. Sept. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 204521
 
Goethes letzte Reise - Sigrid Damm unter  
Ich war immer gerne hier. . . ich glaube es kommt von der Harmonie in der hier alles steht, Gegend, Menschen, Clima, Thun und Lassen. Viele Male hat Goethe im Lauf seines Lebens sein thüringisches Arkadien aufgesucht. Die Reise, die er mit seinen Enkeln Wolfgang und Walther vom 26. bis 31. August 1831, zu seinem 82. Geburtstag, ein halbes Jahr vor seinem Tod, nach Ilmenau unternimmt, ist eine Reise im Wissen um gezählte Tage.
Hier, Thüringer Wald, hat Goethes Gespräch mit der Erde, hat sein naturwissenschaftliches Interesse begonnen, ausgelöst durch die Verantwortung für den Ilmenauer Bergbau. Das schönste lyrische Ergebnis dieses Gesprächs, das berühmte Gedicht "Über allen Gipfeln", hat er 1780 an die Wand einer Bretterhütte auf dem Kickelhahn geschrieben.
In den sechs Augusttagen 1831, die den Handlungsrahmen für Sigrid Damms Buch abgeben, erinnert sich Goethe an seine Frau Christiane, an die böhmischen Bäder, wo er zum letztenmal die Liebe erlebte, bis er, zurückgewiesen von der jungen Ulrike von Levetzow, sich seines Alters verzweifelt bewußt wird. Er antwortet darauf mit seiner großen Dichtung, der " Marienbader Elegie". Goethe denkt an sein Werk, an den " Faust" vor allem und den Entschluß, ihn zu versiegeln, er reflektiert sein Verhältnis zum Veloziferischen seiner Zeit und zur Julirevolution 1830 als der größten Denkübung seines Lebens.

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