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Bücher - Autoren

Stefan Klein

 
 - Stefan Klein
Buch:Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand
Autor:Stefan Klein, Ausgabe vom 1. Okt. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 25207
 
Da Vincis Vermächtnis oder Wie - Stefan Klein unter  

 - Stefan Klein
Taschenbuch:Die Glücksformel: oder Wie die guten Gefühle entstehen
Autor:Stefan Klein, Ausgabe vom 1. November 2003, Verkaufsrang 17349
 
Glücksformel oder Wie die guten - Stefan Klein unter  
Glück entsteht im Kopf. Aber was da genau passiert, dem ist die Hirnforschung erst seit einiger Zeit genauer auf der Spur. Stefan Klein präsentiert in < I> Die Glücksformel alle neuen und interessanten Forschungsergebnisse zum Thema Gefühle, Zufriedenheit, Leidenschaft und Lust. Schon mit den Tagebüchern der Schöpfung hat der junge Journalist bewiesen, dass er auch komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge sehr anschaulich und noch dazu mit Witz und Charme darstellen kann. Aber mit seinem neuen Buch will er mehr: Den Lesern sollen die Erkenntnisse aus den Labors auch für ihr tagtägliches Gefühlsleben nützen.
Wenn es um das Glück geht, meinte Voltaire, benehmen sich die Menschen wie Betrunkene, die nach ihrem Haus suchen: " Sie können es nicht finden, aber sie wissen, dass es existiert. " Aber kann man nach Glück und Zufriedenheit überhaupt bewusst suchen? Ja, sagt Stefan Klein. Freude, Angst, Zuneigung, Wut oder auch die grundsätzliche Neigung, angenehme Situationen aufzusuchen und unangenhme zu meiden, gehören zum festen Bestandteil unseres evolutionären Erbes. Und dennoch hat sich in Untersuchungen gezeigt, wie lernfähig und beeinflussbar unser Gehirn lebenslang bleibt.
" Gute Gefühle sind kein Schicksal, man kann und muss sich um sie bemühen. " Klein zeigt wie. Und streut immer wieder praktische Tipps und lebensnahe Beispiele ein. Denn wir Menschen sind im Gegensatz zu den Tieren unseren Gefühlen nicht ausgeliefert, sondern können sie gezielt beeinflussen. Schlechte Stimmungen lassen sich zum Beispiel viel leichter durch Aktivität und Bewegung vertreiben als durch Faulenzen. Auch bekannte " Lebensweisheiten" prüft das kurzweilige Buch im Lichte neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. So gilt inzwischen als widerlegt, dass es gesund sei, sich mal auszuweinen oder die Wut herauszulassen.
Gute Sachbücher informieren und unterhalten, Ratgeber geben uns Einsichten in Problemzusammenhänge und zeigen Auswege auf. Stefan Klein bietet mit seinem tollen Buch alles auf einmal - und hat insofern zumindest die Formel für das Leseglück bereits gefunden. < I>-Christian Stahl
Die gute Nachricht zuerst: Man kann lernen, glücklich zu sein, wenn man sich selbst kennen lernt. Die schlechte Nachricht: Man muss sein ganzes Leben lang an sich arbeiten, muss Entscheidungen treffen und mit Disziplin für seine Lebensfreude sorgen. In seinem Beststeller " Die Glücksformel oder Wie die guten Gefühle entstehen" betrachtet der Autor das Thema weniger philosophisch als viel mehr vor den neuen Erkenntnissen der Hirnforschung. Dennoch: Die Resultate der antiken Glücksphilosophie und der Neurobiologie, Verhaltensforschung und Psychologie sind erstaunlich ähnlich
Der gebürtige Münchner Stefan Klein studierte Physik und Philosophie und forschte über die Signalübertragung im Gehirn. Er arbeitete als Wissenschaftsredakteur bei den Magazinen " Der Spiegel" und " Geo". 1998 wurde Klein mit dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet.
In der Hörbuchfassung, die Wolfgang Rüter mit seiner markanten Stimme sehr gut verständlich liest, hört man vieles, was einem bekannt vorkommt. Aber Vorsicht. Man sollte nicht vorschnell urteilen, denn am Ende steht doch das Gefühl, etwas dazugelernt zu haben, für sich selbst Nutzen aus dem Gehörten ziehen zu können.
Basis seiner Anleitung sind für Klein zwei Erkenntnisse der Hirnforschung: Die Existenz eines Glücksystems im Gehirn, dabei handelt es sich um Schaltungen, die für Freude und Lust sorgen, und die ständige Änderung des Gehirns eines Erwachsenen und das permanente Entstehen von neuen Gehirnzellen. Wenn das Gehirn also formbar ist, lassen sich die Verdrahtungen im Kopf ändern, und man kann ? trotz genetischer Anlagen ? negative Gefühle unschädlich machen, sie in ihre Schranken weisen. Man kann gute Gefühle steuern, erzeugen. Kleins Botschaft lautet somit: Das Glücksvermögen lässt sich trainieren. Ganz unabhängig von Alter, Geschlecht oder anderen Faktoren. Es ist sogar so, dass die äußeren Umstände ? Geld, Status, Wohnung etc. ? nur zu einem ganz geringen Prozentsatz zu unserem Glück beitragen.
Wer den Umgang mit dem körpereigenen Glückssystems beherrschen möchte, muss üben. Muss die neuen Gefühlsreaktionen durch Wiederholung verfestigen und die Schaltungen für die guten Gefühle stärken. Voraussetzung dafür ist allerdings die Kenntnis dessen, was einem gut tut. Neben individuellen Auslösern von Wohlbefinden gibt es allgemeingültige Regeln. Bei einigen handelt es sich um Binsenweisheiten: Der Körper ist wichtig, ohne ihn gibt es kein Glück ( Sex und Bewegung heben die Stimmung), Aktivität, Interesse, ein wacher Geist und Konzentration sind immer gut, ein Kontrastprogramm schützt vor Langeweile und fast um jeden Preis sollte man vermeiden, sich ausgeliefert zu fühlen. Das ist wirklich nicht neu. Aber es gibt auch vertraute Ratschläge wie "so oft wie möglich Dampf abzulassen" und "frei zu nehmen, wenn es einem schlecht geht", von denen man den neuesten Erkenntnissen zufolge Abschied nehmen soll.
Fazit: Die leicht verständliche Gebrauchsanleitung für Wohlbefinden und Lebensfreude macht zumindest eines deutlich: Manchmal reicht es nicht glücklich zu sein, man muss sein Glück schon bemerken. Und: Es ist nicht die eine große Veränderung, die uns glücklich macht, sondern viele glückliche Momente. Deshalb kann dieses Hörbuch auch nicht mehr als ein Mosaiksteinchen sein. Trotzdem: Es lohnt sich in jedem Fall, unter Anleitung des Hörbuchs die Neuprogrammierung des Gehirns auszuprobieren! Lesung, Spieldauer: ca. 73 Minuten, 1 C D. Mit Booklet. - culture. text

Zeit: Der Stoff, aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung - Stefan Klein
Buch:Zeit: Der Stoff, aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung
Autor:Stefan Klein, Ausgabe vom 10. Januar 2008, Broschiert, Verkaufsrang 11966
 
Zeit Stoff, aus dem das - Stefan Klein unter  
Die Wahrnehmung der Zeit hängt von der Person ab, die sie erlebt. Jeder Mensch hat ein subjektives Zeitempfinden und eine eigene innere Uhr. Was wissenschaftlich immer klarer wird, ist im Lebens- und Arbeitsalltag oft noch ein Fremdwort. Da werden Schüler um acht Uhr ins Klassenzimmer befohlen, obwohl ihr biologischer Takt völlig anders tickt. Da sitzen Langschläfer um 6 Uhr im Pendlerzug und starren bewegungslos aus dem Fenster. Ein Berliner Wissenschaftsjournalist erklärt, wie wir am eigentlichen Leben vorbeischrammen. Im Schraubstock der äußeren Stechuhren.
Die Wissenschaft hat es längst bewiesen: Jeder Mensch hat seinen eigenen Zeitrhythmus. Und deshalb hat der Wissenschaftsjournalist Stefan Klein gleich ein ganzes Buch darüber geschrieben, in dem er am Ende zu der nüchternen Erkenntnis kommt: " Diese innere Uhr gilt es wahrzunehmen und zu respektieren. Denn sie ist der Stoff, aus dem das Leben ist. "
Die eigentliche Freiheit einer Gesellschaft bestünde demnach darin, wie intensiv und konsequent ein jeder nach seiner inneren Uhr leben und arbeiten dürfte. Ein kurzer Blick darauf ist indes eher ernüchternd. Das öffentliche Leben folgt noch immer einem starren Stundenplan. Behörden empfangen die Bürger nur während weniger Stunden in der Woche; Schulen und viele Kindergärten schließen zu Mittag. Nach 20 Uhr keine Einkäufe mehr, die letzte S-Bahn fährt um 0 Uhr, die Nachtschicht in der Fertigungshalle endet um 5 Uhr früh. Die innere Uhr kollidiert permanent mit den äußeren Stechuhren. Da wir uns mehr oder weniger diesen übergeordneten Zeitplänen unterzuordnen haben, verlieren wir immer mehr den Kontakt zu einem souveränen Umgang mit unserer inneren Zeit. Wir sind gezwungen, einem anderen als dem eigentlichen Lebensstil zu dienen. Selbst, wenn wir dabei krank werden.
Wie aber im Einvernehmen mit der eigenen inneren Uhr leben? Klein schlägt hierfür ein Sechs-Punkte-Programm vor, um die Souveränität über die Zeit wiederzuerlangen. Der erste Schritt: Mehr freie Zeit statt Wohlstand. Zweitens: Im Einklang mit der Körperuhr leben. Der dritte Schritt: Die Muße kultivieren. Wieder Zeit vertrödeln inmitten eines rasend schnellen Lebenstempos. Viertens: Die Augenblicke erleben. Die Wahrnehmung des Augenblicks unbedingt schärfen. Der fünfte Schritt: Konzentriert sein und bei der Sache bleiben. Der sechste Schritt schließlich: Seinen Vorlieben folgen. Stefan Klein hat ein wunderbares Buch geschrieben, wie das Erleben der Zeit zustande kommt und wie wir achtsamer mit ihr umgehen können. Ein Füllhorn an kleinen wissenschaftlichen Anekdoten und Erkenntnissen. -Bettina Heimich

 - Stefan Klein
Buch:Photoshop für Porträtfotografen - Edition ProfiFoto
Autor:Stefan Klein, Ausgabe vom 1. Juni 2008, Gebunden, Verkaufsrang 353949
 
Photoshop für Porträtfotografen Edition ProfiFoto - Stefan Klein unter  

Zeit: Der Stoff, aus dem das Leben ist - Eine Gebrauchsanleitung - Stefan Klein
Buch:Zeit: Der Stoff, aus dem das Leben ist - Eine Gebrauchsanleitung
Autor:Stefan Klein, Ausgabe vom 19. Aug. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 98586
 
Zeit Stoff, aus dem das - Stefan Klein unter  
Die Wahrnehmung der Zeit hängt von der Person ab, die sie erlebt. Jeder Mensch hat ein subjektives Zeitempfinden und eine eigene innere Uhr. Was wissenschaftlich immer klarer wird, ist im Lebens- und Arbeitsalltag oft noch ein Fremdwort. Da werden Schüler um acht Uhr ins Klassenzimmer befohlen, obwohl ihr biologischer Takt völlig anders tickt. Da sitzen Langschläfer um 6 Uhr im Pendlerzug und starren bewegungslos aus dem Fenster. Ein Berliner Wissenschaftsjournalist erklärt, wie wir am eigentlichen Leben vorbeischrammen. Im Schraubstock der äußeren Stechuhren.
Die Wissenschaft hat es längst bewiesen: Jeder Mensch hat seinen eigenen Zeitrhythmus. Und deshalb hat der Wissenschaftsjournalist Stefan Klein gleich ein ganzes Buch darüber geschrieben, in dem er am Ende zu der nüchternen Erkenntnis kommt: ? Diese innere Uhr gilt es wahrzunehmen und zu respektieren. Denn sie ist der Stoff, aus dem das Leben ist. ?
Die eigentliche Freiheit einer Gesellschaft bestünde demnach darin, wie intensiv und konsequent ein jeder nach seiner inneren Uhr leben und arbeiten dürfte. Ein kurzer Blick darauf ist indes eher ernüchternd. Das öffentliche Leben folgt noch immer einem starren Stundenplan. Behörden empfangen die Bürger nur während weniger Stunden in der Woche; Schulen und viele Kindergärten schließen zu Mittag. Nach 20 Uhr keine Einkäufe mehr, die letzte S-Bahn fährt um 0 Uhr, die Nachtschicht in der Fertigungshalle endet um 5 Uhr früh. Die innere Uhr kollidiert permanent mit den äußeren Stechuhren. Da wir uns mehr oder weniger diesen übergeordneten Zeitplänen unterzuordnen haben, verlieren wir immer mehr den Kontakt zu einem souveränen Umgang mit unserer inneren Zeit. Wir sind gezwungen, einem anderen als dem eigentlichen Lebensstil zu dienen. Selbst, wenn wir dabei krank werden.
Wie aber im Einvernehmen mit der eigenen inneren Uhr leben? Klein schlägt hierfür ein Sechs-Punkte-Programm vor, um die Souveränität über die Zeit wiederzuerlangen. Der erste Schritt: Mehr freie Zeit statt Wohlstand. Zweitens: Im Einklang mit der Körperuhr leben. Der dritte Schritt: Die Muße kultivieren. Wieder Zeit vertrödeln inmitten eines rasend schnellen Lebenstempos. Viertens: Die Augenblicke erleben. Die Wahrnehmung des Augenblicks unbedingt schärfen. Der fünfte Schritt: Konzentriert sein und bei der Sache bleiben. Der sechste Schritt schließlich: Seinen Vorlieben folgen. Stefan Klein hat ein wunderbares Buch geschrieben, wie das Erleben der Zeit zustande kommt und wie wir achtsamer mit ihr umgehen können. Ein Füllhorn an kleinen wissenschaftlichen Anekdoten und Erkenntnissen. -Bettina Heimich

Alles Zufall: Die Kraft, die unser Leben bestimmt - Stefan Klein
Taschenbuch:Alles Zufall: Die Kraft, die unser Leben bestimmt
Autor:Stefan Klein, Ausgabe vom 1. August 2005, Verkaufsrang 100713
 
Alles Zufall Kraft, die unser - Stefan Klein unter  
Kaum etwas löst heftigere Debatten aus als die Frage, ob nun Schicksal oder Zufall unser Leben bestimmen. Reine Glaubenssache? Offenbar ja. Dennoch kann man sich diesem Thema auch vernünftig und wissenschaftlich fundiert nähern, wie das Stefan Klein auf spannende Weise tut. Und auch wenn er den Glauben an die Vorsehung und höhere Mächte dabei gehörig untergräbt, findet Klein doch Verständnis für alle, die sich mit dem Zufall als Lebensdominante schwer tun: Wir können nichts dafür, unser Gehirn funktioniert so. Die Evolution hat uns dahingehend programmiert - wir sehen ständig kausale Zusammenhänge und verborgene Pläne, wo keine sind. Wenn z. B. unsere Supermarktkassenschlange mal wieder die langsamste ist. Und als wir unsere große Liebe trafen, muss das doch Vorsehung gewesen sein und kein unromantischer Zufall. Ganz zu schweigen von den kleinen abergläubischen Ritualen, mit denen wir doch insgeheim hoffen, den Lauf der Dinge zu beeinflussen.
Entstehung, Wirkung und Wahrnehmung des Zufalls beleuchtet das Buch, sowie geeignete Strategien für einen besseren Umgang mit dem vielschichtigen Phänomen. Dabei bekommt der Leser einen ausgezeichneten Überblick: von den Grundzügen der Wahrscheinlichkeits- und Spieltheorie über die Evolutionsgeschichte und originelle Versuche zur Erforschung des Zufalls bis hin zu Tipps für den Lebensalltag. Denn auch wenn der Zufall dem Ordnungssinn unseres Gehirns zuwider läuft und die damit einhergehende Unsicherheit tendenziell Stress und Angst mit sich bringt, betont Klein die positiven Aspekte. Dass der Zufall das Leben spannend macht, wissen alle Glücksspieler. Aber im Zufall steckt noch mehr Potential, das wir nutzen können, z. B. um unsere Kreativität zu fördern oder die richtigen Chancen zu ergreifen. Und damit schließt sich der Kreis zu Stefan Kleins Glücksformel : Auf die richtige Strategie kommt es an! Beim Glück und auch beim Zufall.
" Sich mit dem Zufall zu beschäftigen, lehrt Bescheidenheit", schreibt Stefan Klein. Er persönlich hätte das gar nicht nötig, ist ihm doch ein vorzügliches Buch über ein prägendes Phänomen unseres Lebens gelungen. Und das war sicher kein Zufall. < I>-Christian Stahl

 - Stefan Klein
Buch:Einfach glücklich: Die Glücksformel für jeden Tag
Autor:Stefan Klein, Ausgabe vom 3. Mai 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 18132
 
Einfach glücklich Glücksformel für jeden - Stefan Klein unter  

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Taschenbuch:Übungen und Fallbeispiele zum Operations Research
Autor:Wolfgang Domschke, Andreas Drexl, Robert Klein, Armin Scholl, Stefan Voß, Ausgabe vom 17. April 2007, Verkaufsrang 216081
 
Übungen und Fallbeispiele zum Operations - Wolfgang Domschke unter  

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