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Bücher - Autoren

Stephan Harbort

 
 - Stephan Harbort
Buch:Begegnung mit dem Serienmörder. Jetzt sprechen die Opfer
Autor:Stephan Harbort, Ausgabe vom 15. August 2008, Gebunden, Verkaufsrang 182345
 
Begegnung mit dem Serienmörder. Jetzt - Stephan Harbort unter  

 - Stephan Harbort
Buch:Das Hannibal-Syndrom: Phänomen Serienmord
Autor:Stephan Harbort, Ausgabe vom Okt. 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 18517
 
Hannibal-Syndrom Phänomen Serienmord - Stephan Harbort unter  

 - Stephan Harbort
Buch:Das Serienmörder-Prinzip: Was zwingt Menschen zum Bösen?
Autor:Stephan Harbort, Ausgabe vom Juli 2010, Broschiert, Verkaufsrang 11193
 
Serienmörder-Prinzip Was zwingt Menschen zum - Stephan Harbort unter  

 - Stephan Harbort
Buch:Mörderisches Profil - Phänomen Serientäter.
Autor:Stephan Harbort, Ausgabe vom 26. Sept. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 127199
 
Mörderisches Profil Phänomen Serientäter. - Stephan Harbort unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Hannibal Lecter treibt mal wieder sein Unwesen auf der Kinoleinwand. Nach Das Schweigen der Lämmer und Hannibal sorgt der wahnsinnige Serientäter in Roter Drache bereits zum dritten Mal für ausgiebige Gänsehaut-Attacken beim Publikum. Doch was die Wenigsten wissen: Man braucht nicht unbedingt ins Kino zu gehen, um dem Schrecken des Serienmordes zu begegnen. Denn die Realität sieht oft schlimm genug aus. Stephan Harbort, Kriminalhauptkommissar und anerkannter Serienmord-Experte, stellt in seinem Buch die neuesten Erkenntnisse über das Phänomen Serientäter vor. Der Autor zeichnet akribisch die Taten, Motive und sozialen Hintergründe gefasster Massenmörder in Deutschland nach. Er zitiert aus Polizeiprotokollen, Presseberichten und Täter-Geständnissen. Die zum Teil nüchtern verfasste Auflistung grauenhafter Verbrechen ist nichts für schwache Nerven, und hin und wieder stockt einem ob der brutalen und skrupellosen Vorgehensweise der Mörder der Atem. Einige Beispiele hinterlassen beim Leser nichts als ungläubige Fassungslosigkeit: Fälle, bei denen Verdächtige trotz erdrückender Indizien einer Verurteilung entgehen, weil der entscheidende Beweis nicht gefunden werden konnte. Beunruhigend ist auch die Tatsache, dass 23 Mordserien in den letzten 50 Jahren bislang ungeklärt blieben. Außerdem wird vermutet, dass derzeit noch mindestens neun Serientäter unerkannt und unbehelligt unter uns weilen. Neben der reinen Fallschilderung befasst sich Harbort intensiv mit den speziellen Fahndungsmethoden für Serienmörder und setzt sich kritisch mit dem in Mode gekommenen Profiling und dessen Erfolgsaussichten auseinander. Zeitweilig kommt man sich zwar vor wie in der Buchform von Aktenzeichen X Y . . . ungelöst - allein Edi Zimmermanns nervtötende Stimme fehlt -, doch auch dieser kleine Schnitzer kann nicht verhindern, dass es sich um eine exzellent recherchierte, fakten- und aufschlussreiche Dokumentation handelt, die nahtlos dort ansetzt, wo Harborts viel beachtetes Buch Das Hannibal-Syndrom. Phänomen Serienmord aufhörte. Und was die Spannung angeht, kann so mancher Thriller-Roman schlicht nicht mithalten. Wer braucht da noch einen Hannibal Lecter? -Christoph Reudenbach
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 - Stephan Harbort
Buch:Wenn Frauen morden - Spektakuläre Fälle - vom Gattenmord bis zur Serientötung
Autor:Stephan Harbort, Ausgabe vom Sept. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 95685
 
Wenn Frauen morden Spektakuläre Fälle - Stephan Harbort unter  

Ein unfassbares Verbrechen - Der Fall Monika F. - Stephan Harbort, Andreas Fischer
Buch:Ein unfassbares Verbrechen - Der Fall Monika F.
Autor:Stephan Harbort, Andreas Fischer, Ausgabe vom 20. Juni 2007, Gebunden, Verkaufsrang 143429
 
Ein unfassbares Verbrechen Fall Monika - Stephan Harbort unter  
Am 7. Oktober 2006 wird Monika F. tot aufgefunden. Sie wurde erst vergewaltigt und anschließend erstochen. Den entscheidenden Hinweis auf den mutmaßlichen Mörder gibt Andreas Fischer, der Ehemann des Opfers. Als Justizvollzugsbeamter war er fünf Jahre verantwortlich für Jochen S. gewesen, einen vorbestraften Sexualstraftäter, der erst fünf Wochen zuvor wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen worden war. Jochen S. gesteht die Tat. Ist dieser Sexualmord auch ein grausamer Racheakt?

 - Stephan Harbort
Buch:Mörderisches Profil - Phänomen Serientäter
Autor:Stephan Harbort, Ausgabe vom Sept. 2002, Gebunden, Verkaufsrang 266496
 
Mörderisches Profil Phänomen Serientäter - Stephan Harbort unter  
Hannibal Lecter treibt mal wieder sein Unwesen auf der Kinoleinwand. Nach Das Schweigen der Lämmer und Hannibal sorgt der wahnsinnige Serientäter in Roter Drache bereits zum dritten Mal für ausgiebige Gänsehaut-Attacken beim Publikum. Doch was die Wenigsten wissen: Man braucht nicht unbedingt ins Kino zu gehen, um dem Schrecken des Serienmordes zu begegnen. Denn die Realität sieht oft schlimm genug aus. Stephan Harbort, Kriminalhauptkommissar und anerkannter Serienmord-Experte, stellt in seinem Buch die neuesten Erkenntnisse über das Phänomen Serientäter vor.
Der Autor zeichnet akribisch die Taten, Motive und sozialen Hintergründe gefasster Massenmörder in Deutschland nach. Er zitiert aus Polizeiprotokollen, Presseberichten und Täter-Geständnissen. Die zum Teil nüchtern verfasste Auflistung grauenhafter Verbrechen ist nichts für schwache Nerven, und hin und wieder stockt einem ob der brutalen und skrupellosen Vorgehensweise der Mörder der Atem. Einige Beispiele hinterlassen beim Leser nichts als ungläubige Fassungslosigkeit: Fälle, bei denen Verdächtige trotz erdrückender Indizien einer Verurteilung entgehen, weil der entscheidende Beweis nicht gefunden werden konnte. Beunruhigend ist auch die Tatsache, dass 23 Mordserien in den letzten 50 Jahren bislang ungeklärt blieben. Außerdem wird vermutet, dass derzeit noch mindestens neun Serientäter unerkannt und unbehelligt unter uns weilen. Neben der reinen Fallschilderung befasst sich Harbort intensiv mit den speziellen Fahndungsmethoden für Serienmörder und setzt sich kritisch mit dem in Mode gekommenen Profiling und dessen Erfolgsaussichten auseinander.
Zeitweilig kommt man sich zwar vor wie in der Buchform von Aktenzeichen X Y . . . ungelöst - allein Edi Zimmermanns nervtötende Stimme fehlt -, doch auch dieser kleine Schnitzer kann nicht verhindern, dass es sich um eine exzellent recherchierte, fakten- und aufschlussreiche Dokumentation handelt, die nahtlos dort ansetzt, wo Harborts viel beachtetes Buch Das Hannibal-Syndrom. Phänomen Serienmord aufhörte. Und was die Spannung angeht, kann so mancher Thriller-Roman schlicht nicht mithalten. Wer braucht da noch einen Hannibal Lecter? -Christoph Reudenbach

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