Bücher - Autoren

Stephen Baxter

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Transzendenz - Stephen Baxter
Buch:Transzendenz
Autor:Stephen Baxter, Ausgabe vom 4. Sept. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 437439
 
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Der Orden. - Stephen Baxter, Peter Robert
Buch:Der Orden.
Autor:Stephen Baxter, Peter Robert, Ausgabe vom 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 300870
 
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Aus der Amazon. de-Redaktion
Der vierzigjährige Software-Entwickler George Poole steckt in einer tiefen Midlifecrisis - seine Ehe ist in die Brüche gegangen, und mit seiner Arbeit ist er schon seit langem unzufrieden. Als auch noch sein Vater stirbt, kehrt er in seine Heimatstadt Manchester zurück, um sich um die Beerdigung zu kümmern. Unter den Hinterlassenschaften seines Vaters macht er jedoch eine erstaunliche Entdeckung: ein Foto, das ihn als kleinen Jungen mit einer Zwillingsschwester zeigt, von deren Existenz er bisher nichts geahnt hat. Gemeinsam mit seinem ehemaligen Schulfreund Peter Mc Lachlan setzt George alles daran, seine unbekannte Schwester zu finden. Die Suche führt die beiden nach Rom, wo sie auf einen geheimen Frauenorden stoßen, dessen Wurzeln sich bis in die Zeit des Römischen Reiches zurückverfolgen lassen. Bald stellt sich heraus, dass die Geschichte von Georges Familie eng mit der Entstehung dieses Ordens verknüpft zu sein scheint. Vor etwa eintausendsechshundert Jahren hat Georges mythische Vorfahrin Regina den Frauenorden gegründet, um den Niedergang Roms zu überdauern. Durch selektive Fortpflanzung haben seine Mitglieder inzwischen eine vollkommen andere evolutionäre Entwicklung durchlaufen und sich in einer Gemeinschaft organisiert, die einem Bienenstaat ähnelt. Doch was sind die Ziele dieser Geheimgesellschaft? Georges Freund Peter ist fest davon überzeugt, dass der Orden zu einer Gefahr für die ganze Menschheit werden kann. Im ersten Band seiner Trilogie entwirft Stephen Baxter das Panorama einer geheimen Geschichte Europas, das beinahe zwei Jahrtausende umfasst. Die Handlung des Romans wechselt dabei zwischen zwei Erzählebenen, die sich auf faszinierende Weise miteinander verknüpfen und gegenseitig ergänzen. Insbesondere der historische Handlungsstrang, der Reginas Geschichte vor dem Hintergrund des römischen Rückzugs aus Britannien schildert, entfaltet eine starke Sogkraft auf den Leser. Auch wenn der Roman zum Ende hin ein wenig in effekthascherische Hollywooddramatik abgleitet, tut dies dem Lesevergnügen kaum Abbruch. Ein starker Auftakt für die neue Trilogie eines der namhaftesten Autoren der anglo-amerikanischen Science Fiction! -Steffi Pritzens

Das Licht ferner Tage. - Arthur C. Clarke, Stephen Baxter
Buch:Das Licht ferner Tage.
Autor:Arthur C. Clarke, Stephen Baxter, Ausgabe vom 2001, Broschiert, Verkaufsrang 448408
 
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Aus der Amazon. de-Redaktion
Zeitreisen und ihre Auswirkungen sind seit jeher ein viel diskutiertes und dankbares Sujet der Science-Fiction-Literatur. Arthur C. Clarke und Stephen Baxter wenden sich in ihrem Roman Das Licht ferner Tage jedoch einem bisher weniger ausgeloteten Aspekt der Zeitreiseproblematik zu: der Möglichkeit mittels Technologie einen Blick in die Vergangenheit werfen zu können.
In der Mitte des 21. Jahrhunderts gelingt es dem Unternehmer Hiram Patterson Wurmlöcher gezielt zu stabilisieren und zur Informationsübermittlung zu nutzen. Er entwickelt mit Hilfe dieser Technologie eine Kamera, die quasi durch Wände sehen kann und setzt damit einen gesellschaftlichen Wandel in Gang, dessen Folgen er kaum erahnt. Doch damit nicht genug - bald stellt er fest, dass seine Kamera nicht nur jeden beliebigen Ort in der Gegenwart, sondern ebenso in der Vergangenheit sichtbar machen kann. Die Menschheit beginnt ihre eigene Geschichte zu erforschen und muss dabei von so manchem Selbstbetrug Abschied nehmen.
Die Auswirkungen einer Technologie, die den Menschen kompromisslos mit den Wahrheiten seiner Existenz konfrontiert, stehen im Mittelpunkt des Romans. Segen und Fluch zugleich, bildet die Wurmlochkamera den Grundstein für eine neue Gesellschaft, in der es keine Kriminalität mehr gibt, aber auch keine Privatsphäre. Ein neues Bewusstsein der Gemeinschaft wächst in den Menschen heran, doch nicht jeder ist willens, sich dieser Entwicklung anzupassen.
Durchaus kontrovers und beeindruckend ideenreich entwerfen Clarke und Baxter ihre gesellschaftliche Utopie, wobei sie wie der große englische Schriftsteller Olaf Stapeldon ihre Perpektive von den frühsten Anfängen der Erdgeschichte bis in die ungewisse Zukunft der Menschheit verlängern. In Anlehnung an eine Kurzgeschichte von Bob Shaw (der diese selbst zu dem Roman Andere Tage, andere Augen ausgeweitet hat) thematisieren die Autoren das Verhältnis von menschlicher Erinnerung und Selbsttäuschung, technischer Innovation und deren ethisch-moralischer Implikationen und daraus folgende alternative Formen der Menschheitsentwicklung.
Auch wenn Hauptfiguren und Handlung bereits nach gut der Hälfte des Romans den ausgedehnten philosophischen Diskursen zum Opfer fallen (man kann förmlich vor sich sehen, wie beide begeistert bei einer Tasse Tee ihre Gedanken zum Thema austauschen), bleibt diese Gemeinschaftsproduktion zweier Meister der Science Fiction ein Ideenroman, der an visionärer Kraft und gesellschaftlicher Bandbreite Seinesgleichen sucht. -Sara Schade

Titan. - Stephen Baxter
Buch:Titan.
Autor:Stephen Baxter, Ausgabe vom 2000, Broschiert, Verkaufsrang 441733
 
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Amazon. de-Hörbuchrezension
Am 6. November 2004 nähert sich die unbemannte Saturnsonde Cassini dem Mond Titan und setzt dort die Landungskapsel Huygens ab. Huygens macht in der Methanathmosphäre des Titans eine überraschende Entdeckung: Es besteht die Möglichkeit von Leben auf dem Saturnmond. Zur gleichen Zeit steckt auf der Erde das Raumfahrtprogramm der N A S A durch einen erneuten Absturz eines Space-Shuttles nach der Challenger in einer schweren Krise. Konservative nationalistische Kräfte in der Regierung und vor allem das Militär wollen das Programm um jeden Preis stoppen. Der Astronautin Benacerraf gelingt es dennoch gemeinsam mit dem Wissenschaftler Rosenberg kurz vor dem endgültigen Aus der N A S A eine Expedition zum Titan zu starten. Während sie sich mit ihrer Mannschaft auf dem Weg befinden, spitzt sich die politische Lage auf der Erde zu - Amerika und China stehen kurz vor einem Krieg. Die Titan-Expedition wird so schnell von einer neuen Chance für die Menschheit zu ihrer einzigen Hoffnung. Stephen Baxter hat mit < I> Titan ein wahres Epos geschrieben, das pessimistisch das Ende und die Zukunft der Menschheit auf über 800 Seiten beschreibt. Baxter erweist sich dabei als Fachmann für Space Shuttles und andere Raumfahrzeuge - bis ins kleinste Detail schildert er Aufbau, Funktion und Technik, oft über mehrere Seiten. Auch über das innere und äußere politische System, das die Geschicke der N A S A bestimmt, erfährt der Leser einiges. Das ist lehrreich, wenn auch streckenweise etwas langatmig. So gelingt es Baxter leider auch nicht ganz, die Spannung über die ganze Länge seines Buches aufrecht zu erhalten - platte, böse Militärs, die die Erde kaputt machen, eine klischeehafte amerikanische Bevölkerung vor dem Zerfall und eine verbesserungswürdige Übersetzung stören leider das Lesevergnügen an manchen Stellen. < I> Titan ist ein gutes Buch, auch wenn es unter der Übersetzung etwas gelitten und seine Längen hat - feiner Hard-S F mit einer düsteren und doch so realen Zukunftsperspektive für die Menschheit. -Wolfgang Tress

Die Zeit-Odyssee - Arthur C. Clarke, Stephen Baxter
Buch:Die Zeit-Odyssee
Autor:Arthur C. Clarke, Stephen Baxter, Ausgabe vom 1. Mai 2005, Broschiert, Verkaufsrang 295783
 
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Aus der Amazon. de-Redaktion
Wie schreibt man einen Roman, in dem die Armeen von Alexander dem Großen auf die Dschingis Khans treffen? Arthur C. Clarke und Stephen Baxter greifen tief in die Trickkiste der Science Fiction und zaubern daraus ein ebenso irrwitziges wie spannendes Szenario hervor: Eine geheimnisvolle außerirdische Macht hat eine Diskontinuität hervorgerufen, die die Erde in verschiedene Zeitfragmente hat zerfallen lassen. Die einzelnen Zeitzonen liegen dicht beieinander, und ihr Aufeinandertreffen erzeugt nicht nur heftige Unwetter, sondern auch Konflikte zwischen den Kulturen verschiedener Epochen der menschlichen Geschichte. So geraten beispielsweise einige U N-Soldaten aus dem Jahr 2037, die gerade in einem Helikopter an der afghanischen Grenze patrouillieren, in den Strudel des Zeitphänomens. Wenige Augenblicke später werden sie von einer Abwehrrakete abgeschossen und machen nach ihrer Notlandung Bekanntschaft mit Soldaten der britischen Armee von 1885. Die Kriegsreporter Josh White und Rudyard Kipling werden von der Zeitanomalie ebenso erfasst wie eine Hominidenfrau mit ihrem Kind, die mit einem Sprung zwei Millionen Jahre Menschheitsgeschichte überwindet. Und überall auf der Erde schweben plötzlich stählerne Kugeln am Himmel, die in irgendeinem Zusammenhang mit den dramatischen Ereignissen stehen. Doch welche Ziele verfolgen die rätselhaften Fremden? Und wie lässt sich das angerichtete Zeitchaos wieder entwirren? Auch wenn Die Zeit-Odyssee lose an Arthur C. Clarkes überaus erfolgreiche Serie 2001- Odyssee im Weltraum anknüpft, handelt es sich dabei um den Auftakt eines neuen Zyklus mit einer unabhängigen Handlung, der die Kenntnis der vorhergehenden Romane nicht voraussetzt. Das inzwischen bewährte Gespann Baxter und Clarke läuft einmal mehr zu erzählerischer Hochform auf und präsentiert eine atemberaubende Mischung aus Zeitreisegeschichte und Alternativweltroman. Die Geschichte bezieht ihre Spannung vor allem aus dem Zusammenprall epochaler Gegensätze und den vielen originellen Ideen, die die Autoren daraus ableiten. Leider bleiben die Figuren mitunter etwas auf der Strecke und wirken allzu oft ein wenig farblos und unmotiviert. - Alles in allem jedoch ein fesselndes neues Science-Fiction-Abenteuer von zwei Könnern des Genres! -Sara Schade

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