Bücher - Autoren

Stephen Clarke

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 - Stephen Clarke
Buch:Ein Engländer in Paris: Mein Jahr mit den Franzosen
Autor:Stephen Clarke, Ausgabe vom Juni 2007, Gebunden, Verkaufsrang 367770
 
Ein Engländer in Paris Mein - Stephen Clarke unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
? Isch binn Bärrnahr, isch binn vehanntwottlisch fürr die Kommünikassjohsbereisch . . . ? - Oje!, wenn dieses Werk mal nicht zu ernsthafteren politischen Verstimmungen zwischen Frankreich und Großbritannien führt. Ein Freund hatte ihn vor dem neuen Job gewarnt. In der Londoner Niederlassung einer französischen Bank hatte man alle britischen Mitarbeiter auf einen Schlag entlassen, nachdem England Frankreich aus der W M gekickt hatte. Soviel zum Chauvinismus. Doch Paul West, designierter Marketingchef einer englischen Cafehaus-Kette in Frankreich, bleibt hart. Hätten seine künftigen französischen Vorgesetzten auch nur geahnt, dass die ? atemberaubende Unterwäsche? der ? zauberhaften? Französinnen die eigentliche Triebfeder dieses Stellungswechsels waren, sie hätten es sich vielleicht zweimal überlegt. In Paris angekommen, stößt ? Poll? auf Myriaden tumber, englisch radebrechender Kolleg/ Innen, soweit das verletzte Ohr reicht. Anekdotenhaft und wie am Reißbrett konstruiert, werden nun Punkt für Punkt die gängigsten Klischees abgehakt. Der schimmelige Stinkekäse, die wabernden Knoblauchschwaden allerorten und - natürlich! - die ? atemberaubenden? Französinnen, deren Dessous und Strapse direkt dem Erotikfachhandel zu entstammen scheinen. Mehr und mehr vernachlässigt unser Marketingchef seinen Job zugunsten zwischenmenschlischer Forschungszwecke. ? Du wissen, Poll, du spreschen mit einer Frau, die at an keine ? culotte? ? ? - Mit solchen Olala-Infos aus dem Munde der ? atemberaubenden? Marie (inklusive laszivem Augenaufschlag), werden wir in diesem recht eindimensionalen Reiseführer reichlich versorgt. Selbst britische Leser fanden ihren Landsmann als französischen Anbaggerer nur bedingt komisch. Kein Zweifel, Stephen Clarkes A Year In The Merde ( Originaltitel), hat durchaus auch seine charmanten und amüsanten Passagen. Im Wesentlichen aber bietet sein Erkundungstrip ins Wesen der Franzosen soviel Erhellendes wie der Besuch eines deutschen Urlaubers in Ballermanns Schinkenstraße. Gehäufte Vorurteile, dazu eine fragmentarische Erzählstruktur, die den inneren Zusammenhang vermissen lässt. Der berühmte feine englische Humor erweist sich diesmal als eher grob gestrickt. < I>-Ravi Unger
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 - Stephen Clarke
Buch:Ich bin ein Pariser: Ein Engländer entdeckt Frankreich
Autor:Stephen Clarke, Ausgabe vom Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 363908
 
Ich bin ein Pariser Ein - Stephen Clarke unter  

Sonnensturm. - Arthur C. Clarke, Stephen Baxter, Martin Gilbert
Buch:Sonnensturm.
Autor:Arthur C. Clarke, Stephen Baxter, Martin Gilbert, Ausgabe vom 2006, Broschiert, Verkaufsrang 272987
 
Sonnensturm. - Arthur C. Clarke unter  

 - Stephen Clarke
Buch:Ein Engländer in Paris und die Liebe
Autor:Stephen Clarke, Ausgabe vom Mai 2008, Broschiert, Verkaufsrang 281773
 
Ein Engländer in Paris und - Stephen Clarke unter  

 - Stephen Clarke
Buch:Überleben unter Franzosen: Ein Schnellkurs in zehn Lektionen
Autor:Stephen Clarke, Ausgabe vom November 2009, Broschiert, Verkaufsrang 19685
 
Überleben unter Franzosen Ein Schnellkurs - Stephen Clarke unter  
Carla Bruni-Sarkozy und Franck Ribéry haben es auch in Deutschland auf die Titelseiten geschafft und tragen so das ihrige dazu bei, dass Frankreich auch hierzulande wieder en vogue ist. Doch freilich existieren noch viele andere gute Gründe, sich (wieder) verstärkt mit dem attraktiven Nachbarn im Westen zu beschäftigen. Andererseits bestehen auch überdurchschnittlich viele Sorgen, bei einem Frankreichaufenthalt in kulturelle Fettnäpfchen zu treten, sei es im Restaurant, in der Métro oder im Wohnzimmer französischer Gastgeber. Wer jedoch Stephen Clarkes flott geschriebenes Buch "Überleben unter Franzosen" aufmerksam liest, kann die größten Kulturfallen geschickt umschiffen. In dem Buch schildert der Brite - und die tun sich ja mit den französischen Gepflogenheiten erfahrungsgemäß noch schwerer als die Deutschen - mit einem leichten Augenzwinkern, wie man es schafft, das Leben in Frankreich so gut es geht genießen zu können - ohne unangenehm aufzufallen. Denn, so Clarke, "das ist schließlich eine Gabe, die einem nicht in die Wiege gelegt wird. "
In elf Lektionen stattet er den Leser mit dem nötigen Rüstzeug aus. So erklärt er beispielsweise, wie man den baise, den berührungslosen Wangenkuss, perfekt absolviert ( Achtung: nicht mit dem French Kiss, dem Zungenkuss, verwechseln!). Oder er gibt Ratschläge, wie man etwas phonetisch besser sagt. Und was man taktisch besser sagt. Noch wichtiger: Was man besser nicht sagt. Ferner wie man reagiert, wenn jemand anderes etwas sagt, was er hätte besser nicht sagen sollen. Und dann die Königsdisziplin: Was tun, wenn jemand " Je t'aime" sagt - Ich liebe Dich.
Neben Kapitel elf - " Was es bei der amour zu beachten gilt" - ist natürlich das Wichtigste: das Essen. Folgerichtig nimmt dieses Kapitel den ersten und umfangreichsten Platz ein. Und es handelt sich nicht nur um allgemeines Blabla, sondern um konkrete Verhaltensregeln, etwa diesen: Champagnerkorken niemals knallen lassen.
Das könnte Stephen Clarke aber durchaus tun, denn nach 3492248063 Ein Engländer in Paris und 3492250920 Ich bin ein Pariser hat er wieder ein gelungenes Buch über Franzosen vorgelegt - inklusive zahlreicher praktischer Tipps. Der vielleicht Wichtigste lautet: " Fahren Sie nicht ohne dieses Buch nach Frankreich!"- Christian Haas

Das Licht ferner Tage. - Arthur C. Clarke, Stephen Baxter
Buch:Das Licht ferner Tage.
Autor:Arthur C. Clarke, Stephen Baxter, Ausgabe vom 2001, Broschiert, Verkaufsrang 448408
 
Licht ferner Tage. - Arthur C. Clarke unter  
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Zeitreisen und ihre Auswirkungen sind seit jeher ein viel diskutiertes und dankbares Sujet der Science-Fiction-Literatur. Arthur C. Clarke und Stephen Baxter wenden sich in ihrem Roman Das Licht ferner Tage jedoch einem bisher weniger ausgeloteten Aspekt der Zeitreiseproblematik zu: der Möglichkeit mittels Technologie einen Blick in die Vergangenheit werfen zu können.
In der Mitte des 21. Jahrhunderts gelingt es dem Unternehmer Hiram Patterson Wurmlöcher gezielt zu stabilisieren und zur Informationsübermittlung zu nutzen. Er entwickelt mit Hilfe dieser Technologie eine Kamera, die quasi durch Wände sehen kann und setzt damit einen gesellschaftlichen Wandel in Gang, dessen Folgen er kaum erahnt. Doch damit nicht genug - bald stellt er fest, dass seine Kamera nicht nur jeden beliebigen Ort in der Gegenwart, sondern ebenso in der Vergangenheit sichtbar machen kann. Die Menschheit beginnt ihre eigene Geschichte zu erforschen und muss dabei von so manchem Selbstbetrug Abschied nehmen.
Die Auswirkungen einer Technologie, die den Menschen kompromisslos mit den Wahrheiten seiner Existenz konfrontiert, stehen im Mittelpunkt des Romans. Segen und Fluch zugleich, bildet die Wurmlochkamera den Grundstein für eine neue Gesellschaft, in der es keine Kriminalität mehr gibt, aber auch keine Privatsphäre. Ein neues Bewusstsein der Gemeinschaft wächst in den Menschen heran, doch nicht jeder ist willens, sich dieser Entwicklung anzupassen.
Durchaus kontrovers und beeindruckend ideenreich entwerfen Clarke und Baxter ihre gesellschaftliche Utopie, wobei sie wie der große englische Schriftsteller Olaf Stapeldon ihre Perpektive von den frühsten Anfängen der Erdgeschichte bis in die ungewisse Zukunft der Menschheit verlängern. In Anlehnung an eine Kurzgeschichte von Bob Shaw (der diese selbst zu dem Roman Andere Tage, andere Augen ausgeweitet hat) thematisieren die Autoren das Verhältnis von menschlicher Erinnerung und Selbsttäuschung, technischer Innovation und deren ethisch-moralischer Implikationen und daraus folgende alternative Formen der Menschheitsentwicklung.
Auch wenn Hauptfiguren und Handlung bereits nach gut der Hälfte des Romans den ausgedehnten philosophischen Diskursen zum Opfer fallen (man kann förmlich vor sich sehen, wie beide begeistert bei einer Tasse Tee ihre Gedanken zum Thema austauschen), bleibt diese Gemeinschaftsproduktion zweier Meister der Science Fiction ein Ideenroman, der an visionärer Kraft und gesellschaftlicher Bandbreite Seinesgleichen sucht. -Sara Schade

Die Zeit-Odyssee - Arthur C. Clarke, Stephen Baxter
Buch:Die Zeit-Odyssee
Autor:Arthur C. Clarke, Stephen Baxter, Ausgabe vom 1. Mai 2005, Broschiert, Verkaufsrang 295783
 
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Wie schreibt man einen Roman, in dem die Armeen von Alexander dem Großen auf die Dschingis Khans treffen? Arthur C. Clarke und Stephen Baxter greifen tief in die Trickkiste der Science Fiction und zaubern daraus ein ebenso irrwitziges wie spannendes Szenario hervor: Eine geheimnisvolle außerirdische Macht hat eine Diskontinuität hervorgerufen, die die Erde in verschiedene Zeitfragmente hat zerfallen lassen. Die einzelnen Zeitzonen liegen dicht beieinander, und ihr Aufeinandertreffen erzeugt nicht nur heftige Unwetter, sondern auch Konflikte zwischen den Kulturen verschiedener Epochen der menschlichen Geschichte. So geraten beispielsweise einige U N-Soldaten aus dem Jahr 2037, die gerade in einem Helikopter an der afghanischen Grenze patrouillieren, in den Strudel des Zeitphänomens. Wenige Augenblicke später werden sie von einer Abwehrrakete abgeschossen und machen nach ihrer Notlandung Bekanntschaft mit Soldaten der britischen Armee von 1885. Die Kriegsreporter Josh White und Rudyard Kipling werden von der Zeitanomalie ebenso erfasst wie eine Hominidenfrau mit ihrem Kind, die mit einem Sprung zwei Millionen Jahre Menschheitsgeschichte überwindet. Und überall auf der Erde schweben plötzlich stählerne Kugeln am Himmel, die in irgendeinem Zusammenhang mit den dramatischen Ereignissen stehen. Doch welche Ziele verfolgen die rätselhaften Fremden? Und wie lässt sich das angerichtete Zeitchaos wieder entwirren? Auch wenn Die Zeit-Odyssee lose an Arthur C. Clarkes überaus erfolgreiche Serie 2001- Odyssee im Weltraum anknüpft, handelt es sich dabei um den Auftakt eines neuen Zyklus mit einer unabhängigen Handlung, der die Kenntnis der vorhergehenden Romane nicht voraussetzt. Das inzwischen bewährte Gespann Baxter und Clarke läuft einmal mehr zu erzählerischer Hochform auf und präsentiert eine atemberaubende Mischung aus Zeitreisegeschichte und Alternativweltroman. Die Geschichte bezieht ihre Spannung vor allem aus dem Zusammenprall epochaler Gegensätze und den vielen originellen Ideen, die die Autoren daraus ableiten. Leider bleiben die Figuren mitunter etwas auf der Strecke und wirken allzu oft ein wenig farblos und unmotiviert. - Alles in allem jedoch ein fesselndes neues Science-Fiction-Abenteuer von zwei Könnern des Genres! -Sara Schade

 - Stephen Clarke, Thomas Wollermann
Buch:Ein Engländer in Paris - Mein Jahr mit den Franzosen
Autor:Stephen Clarke, Thomas Wollermann, Ausgabe vom 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 326405
 
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? Isch binn Bärrnahr, isch binn vehanntwottlisch fürr die Kommünikassjohsbereisch . . . ? - Oje!, wenn dieses Werk mal nicht zu ernsthafteren politischen Verstimmungen zwischen Frankreich und Großbritannien führt. Ein Freund hatte ihn vor dem neuen Job gewarnt. In der Londoner Niederlassung einer französischen Bank hatte man alle britischen Mitarbeiter auf einen Schlag entlassen, nachdem England Frankreich aus der W M gekickt hatte. Soviel zum Chauvinismus. Doch Paul West, designierter Marketingchef einer englischen Cafehaus-Kette in Frankreich, bleibt hart. Hätten seine künftigen französischen Vorgesetzten auch nur geahnt, dass die ? atemberaubende Unterwäsche? der ? zauberhaften? Französinnen die eigentliche Triebfeder dieses Stellungswechsels waren, sie hätten es sich vielleicht zweimal überlegt. In Paris angekommen, stößt ? Poll? auf Myriaden tumber, englisch radebrechender Kolleg/ Innen, soweit das verletzte Ohr reicht. Anekdotenhaft und wie am Reißbrett konstruiert, werden nun Punkt für Punkt die gängigsten Klischees abgehakt. Der schimmelige Stinkekäse, die wabernden Knoblauchschwaden allerorten und - natürlich! - die ? atemberaubenden? Französinnen, deren Dessous und Strapse direkt dem Erotikfachhandel zu entstammen scheinen. Mehr und mehr vernachlässigt unser Marketingchef seinen Job zugunsten zwischenmenschlischer Forschungszwecke. ? Du wissen, Poll, du spreschen mit einer Frau, die at an keine ? culotte? ? ? - Mit solchen Olala-Infos aus dem Munde der ? atemberaubenden? Marie (inklusive laszivem Augenaufschlag), werden wir in diesem recht eindimensionalen Reiseführer reichlich versorgt. Selbst britische Leser fanden ihren Landsmann als französischen Anbaggerer nur bedingt komisch. Kein Zweifel, Stephen Clarkes A Year In The Merde ( Originaltitel), hat durchaus auch seine charmanten und amüsanten Passagen. Im Wesentlichen aber bietet sein Erkundungstrip ins Wesen der Franzosen soviel Erhellendes wie der Besuch eines deutschen Urlaubers in Ballermanns Schinkenstraße. Gehäufte Vorurteile, dazu eine fragmentarische Erzählstruktur, die den inneren Zusammenhang vermissen lässt. Der berühmte feine englische Humor erweist sich diesmal als eher grob gestrickt. < I>-Ravi Unger
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