Bücher - Autoren

Susanne Walsleben

Susanne Walsleben hat < I> Warum nehme ich nicht ab? geschrieben, weil sie sich diese Frage selbst schon 1000 Mal gestellt hat. Ihre eigenen frustrierenden Diät-Erfahrungen haben ihr gezeigt, wie viele falsche Versprechungen, populäre Irrtümer und Pseudo-Patentrezepte sich um das Thema Wunschgewicht ranken. Mit ihrem Buch will sie ein Schneise durch den Diät-Dschungel schlagen und Licht in all die Wundertüten mit Aufschriften wie " Low Carb", " Fatburner", " Negativ-Kalorien" oder "3-D-Diät" bringen.
Warum eine Diät die größte Figurfalle ist, und wie man das jojomäßige Auf und Ab der Waage stoppt, erfährt man im ersten Teil des Buches. Außerdem kann man testen, welcher Ess-Typ man ist und wie man seine Ernährungsgewohnheiten - auch mit Familie - auf gesundes Slim-Food umstellt. Weil die Pfunde aber ohne Bewegung nicht purzeln, findet man auch Tipps dazu, welcher Sport zu einem passt.
Im zweiten Teil klärt Susanne Walsleben uns über die 100 Irrtümer über Ernährung, Schlanksein und Diäten auf, die Schuld sind, wenn man die Traumfigur einfach nicht erreicht. So weit die schlechten Nachrichten. Dann kommen die guten in Form von Schlankplänen, mit denen man es doch schafft.
< I> Warum nehme ich nicht ab? lässt mich trotzdem mit dem Gefühl zurück, immer noch nicht so genau zu wissen, welches denn nun der Königsweg zur Traumfigur ist. Das liegt daran, dass sich die Wahrheiten von Susanne Walsleben teilweise widersprechen (wie z. B. bei der Frage, ob Pasta dick macht), und manchmal nicht völlig überzeugend begründet sind. Auch dieser Ratgeber ist also noch nicht der Diät-Weisheit letzter Schluss. < I>-Dagmar Rosenberger

Secondhand liegt im Trend, zumindest in Zeiten von Lebensabschnittspartnern und hohen Scheidungsraten. Deswegen macht ein Buch über gebrauchte Prinzen tatsächlich Sinn. Denn unbelastet ist die Beziehung mit einem Secondhand-Mann keinesfalls, von unkompliziert kann keine Rede sein. Schließlich gibt es eine Vorgeschichte. Exfrau und Kinder, Scheidungskrieg und Unterhaltszahlungen gehören fest zum neuen Glück und sorgen für Konfliktpotenzial.
Susanne Walsleben hat mit Der gebrauchte Prinz zum Glück keinen Ratgeber mit Gelinggarantie geschrieben. Das handliche Buch bietet mehr, als es auf den ersten Blick verspricht. Sprachlich leicht und trotzdem lesbar, besticht Der gebrauchte Prinz durch Protokolle und Beispiele aus der Sicht der neuen Frau, die der Selbstreflexion mehr als dienlich sind. Die Autorin betreibt dabei weder Schwarz-weiß-Malerei noch definiert sie ein Richtig oder Falsch im Beziehungsdickicht der Best Ager. Denn ein Mann mit Vergangenheit hat die 40 meistens bereits fest im Visier. Sie gestattet sich nur eine mögliche Interpretation des jeweiligen Beispiels, ohne dabei dem Leser den Blick auf sich selbst zu verstellen.
Natürlich arbeitet Der gebrauchte Prinz auch mit den handelsüblichen Vorurteilen und Missverständnissen in Sachen Liebe. Auch kommt es nicht ohne Gebrauchtmann-Typologie aus und der Wegweiser in den Beziehungshimmel darf nicht fehlen. Susanne Walsleben wird jedoch niemals aufdringlich oder banal. Im Gegenteil: Wissenschaftliche Studien leisten ihren Beitrag, wo es sinnvoll und wünschenswert ist und verleihen dem Buch sein Fundament. Bleibt nur die Frage, wie die gebrauchten Prinzen selbst ihre Beziehungsfähigkeit bewerten. Aber vielleicht erfahren wird das ja irgendwann im zweiten Teil. < I> Sandra-Kathrin Buck

Der neue Liebestrend - immer mehr Frauen haben einen jüngeren Partner oder können sich eine Beziehung mit einem jüngeren Partner gut vorstellen. Eine Studie der Frauenzeitschrift Cosmopolitan zeigt, wie sich die Einstellungen gewandelt haben: 75% der 40- bis 70- jährigen Frauen finden einen jüngeren Mann an ihrer Seite absolut in Ordnung. Susanne Walsleben beschäftigt sich in ihrem Buch mit den schönen und den schwierigen Seiten einer solchen Partnerschaft und gibt wertvolle Tipps für eine dauerhaft glückliche Beziehung.
Promis wie Madonna, Demi Moore und Sheryl Crow wissen schon seit Jahren: Jüngere Männer sind unkonventioneller, offener, abenteuerlustiger, spontaner, sportlicher, gesünder, fitter und haben mehr Phantasie - vor allem beim Sex. Susanne Walsleben geht diesem neuen Liebestrend nach und bietet auf unterhaltsame Weise Ratschläge und Wissenswertes zum Thema: Wie liebe ich einen jüngeren Mann? Ihr Rat stützt sich auf Umfragen und Studien. Erfahrungsberichte von. . .

Susanne Walsleben hat < I> Warum nehme ich nicht ab? geschrieben, weil sie sich diese Frage selbst schon 1000 Mal gestellt hat. Ihre eigenen frustrierenden Diät-Erfahrungen haben ihr gezeigt, wie viele falsche Versprechungen, populäre Irrtümer und Pseudo-Patentrezepte sich um das Thema Wunschgewicht ranken. Mit ihrem Buch will sie ein Schneise durch den Diät-Dschungel schlagen und Licht in all die Wundertüten mit Aufschriften wie ? Low Carb? , ? Fatburner? , ? Negativ-Kalorien? oder ? 3-D-Diät? bringen.
Warum eine Diät die größte Figurfalle ist, und wie man das jojomäßige Auf und Ab der Waage stoppt, erfährt man im ersten Teil des Buches. Außerdem kann man testen, welcher Ess-Typ man ist und wie man seine Ernährungsgewohnheiten - auch mit Familie - auf gesundes Slim-Food umstellt. Weil die Pfunde aber ohne Bewegung nicht purzeln, findet man auch Tipps dazu, welcher Sport zu einem passt.
Im zweiten Teil klärt Susanne Walsleben uns über die 100 Irrtümer über Ernährung, Schlanksein und Diäten auf, die Schuld sind, wenn man die Traumfigur einfach nicht erreicht. So weit die schlechten Nachrichten. Dann kommen die guten in Form von Schlankplänen, mit denen man es doch schafft.
< I> Warum nehme ich nicht ab? lässt mich trotzdem mit dem Gefühl zurück, immer noch nicht so genau zu wissen, welches denn nun der Königsweg zur Traumfigur ist. Das liegt daran, dass sich die Wahrheiten von Susanne Walsleben teilweise widersprechen (wie z. B. bei der Frage, ob Pasta dick macht), und manchmal nicht völlig überzeugend begründet sind. Auch dieser Ratgeber ist also noch nicht der Diät-Weisheit letzter Schluss. < I>-Dagmar Rosenberger

Aus der Amazon. de-Redaktion
Gibt es die Liebe, die nur eine Nacht dauert? Wie viele Geheimnisse darf man vor dem Partner haben? Heilt die Liebe wirklich alles und: sind Männer mit grauen Schläfen die einfühlsameren Partner? Spritzig und unterhaltsam, schlagfertig und mit Augenzwinkern entlarvend, versammelt das kleine Buch Perspektiven und Positionen rund um Partnerschaft und Ehe. 100 populäre Beziehungsirrtümer. Eine bunte Palette, die tief in die nicht selten verzwickte Alltagskiste greift, Fragen aus der Zeit, wenn die erste überschwängliche Verliebtheit beendet und Partner sich in ihrer Alltags- Tauglichkeit beweisen müssen. Liebe auf dem Prüfstand, sozusagen. Warum putzen Männer nie Klos? Warum rufe ich immer zuerst an? Sind Hausmänner unerotisch? Den Spiegel, in dem man sich wiederfindet, entdeckt man schnell: witzig und unterhaltsam werden tägliche Spielchen und Verhaltensrituale im Zusammenleben der Geschlechter transparent und scharfzüngig herausgestellt. Und irgendwie hat es immer wieder mit den zwei so unterschiedlichen Ebenen Gefühl und Sachlichkeit zu tun. Aber in Sachen Empathie, die ? Fähigkeit, sich in die Gefühlswelt anderer Menschen hineinzuversetzen? , sind Männer ? klägliche Versager. Sie sind die Sachorientierten, die Rationalen, die kühlen Köpfe, die glasklar analysieren. Männer vertreten Positionen. Frauen erkennen Zusammenhänge. ? Sich dessen bewusst zu sein, löst schon die Hälfte eines Problems. Knapp 150 Seiten, die sich wie komprimierte Tages- Highlights lesen, Wiedererkennung macht die Lektüre sympathisch, denn schließlich hat jeder irgendeine der Situationen auch schon erlebt, sich gewundert, ist daran verzweifelt oder an die Decke gegangen. Pointen und Prickelndes, Störendes und Stichelndes, Nagendes und Nervendes. Wie schwer machen wir es uns und wie ernüchternd einfach ist oft die Antwort. ? Sein Glück zu erkennen und entsprechend viel dafür zu tun, ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht. Umso wichtiger, sie zu erlernen. ? Ein Lernprozess, der mit derart angenehmer Lektüre sicherlich vielversprechend ist!< I>-Barbara Wegmann

Susanne Walsleben hat < I> Warum nehme ich nicht ab? geschrieben, weil sie sich diese Frage selbst schon 1000 Mal gestellt hat. Ihre eigenen frustrierenden Diät-Erfahrungen haben ihr gezeigt, wie viele falsche Versprechungen, populäre Irrtümer und Pseudo-Patentrezepte sich um das Thema Wunschgewicht ranken. Mit ihrem Buch will sie ein Schneise durch den Diät-Dschungel schlagen und Licht in all die Wundertüten mit Aufschriften wie ? Low Carb? , ? Fatburner? , ? Negativ-Kalorien? oder ? 3-D-Diät? bringen.
Warum eine Diät die größte Figurfalle ist, und wie man das jojomäßige Auf und Ab der Waage stoppt, erfährt man im ersten Teil des Buches. Außerdem kann man testen, welcher Ess-Typ man ist und wie man seine Ernährungsgewohnheiten - auch mit Familie - auf gesundes Slim-Food umstellt. Weil die Pfunde aber ohne Bewegung nicht purzeln, findet man auch Tipps dazu, welcher Sport zu einem passt.
Im zweiten Teil klärt Susanne Walsleben uns über die 100 Irrtümer über Ernährung, Schlanksein und Diäten auf, die Schuld sind, wenn man die Traumfigur einfach nicht erreicht. So weit die schlechten Nachrichten. Dann kommen die guten in Form von Schlankplänen, mit denen man es doch schafft.
< I> Warum nehme ich nicht ab? lässt mich trotzdem mit dem Gefühl zurück, immer noch nicht so genau zu wissen, welches denn nun der Königsweg zur Traumfigur ist. Das liegt daran, dass sich die Wahrheiten von Susanne Walsleben teilweise widersprechen (wie z. B. bei der Frage, ob Pasta dick macht), und manchmal nicht völlig überzeugend begründet sind. Auch dieser Ratgeber ist also noch nicht der Diät-Weisheit letzter Schluss. < I>-Dagmar Rosenberger

Einfache Lösungen für verzwickte Alltagssituationen. Patchwork-Familie, Wochenend-Beziehung, Liebe ohne Trauschein - so kommt man klar.
Moderne Familien- und Beziehungsformen fordern uns heraus - das klassische Beziehungsmodell hat ausgedient. Doch neue Formen des Zusammenlebens bringen auch neue Probleme mit sich. Susanne Walsleben bietet praktische Strategien für Alltagssituationen und Lösungen für Krisen und Konflikte an, mit denen Paare ihr individuelles Lebensmodell finden.