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Bücher - Autoren

Tim Harford

 
 - Tim  Harford
Taschenbuch:Ökonomics: Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen
Autor:Tim Harford, Ausgabe vom 12. Januar 2009, Verkaufsrang 5940
 
Ökonomics Warum die Reichen reich - Tim Harford unter  
Der Kolumnist des amerikanischen Financial Times Magazine Tim Harford ergründet fast mit der Besessenheit eines ökonomischen Freaks die Hintergründe und Zusammenhänge, die Wirtschaft heute antreiben. Er weiß genau, was zur Preisgestaltung des Coffee-Shops beiträgt (faktisch gibt es keinen Grund, weshalb ein großer Milchkaffee 80 Cent teurer ist als ein mittelgroßer). Und viele seiner Beispiele sind originell: Etwa, wie der Markt für Gebrauchtwagen zu einem garantierten Verlustgeschäft für den Käufer gemacht, warum dieselbe Software grundsätzlich in zwei Versionen verkauft wird und warum chinesische Arbeiterinnen nicht die Jobs von amerikanischen Arbeitern gefährden.
So vergnüglich, sachkundig und intelligent schreibt selten ein Wirtschaftsjournalist über die komplexen Theorien und ihren ökonomischen Alltag. Harford hat ein ökonomisches Anliegen - dazu gehört auch, dass er so viele Bücher wie möglich verkauft. Das schafft er, indem er sich von allen Ideologien fernhält. Er nimmt zwar die Argumente der politischen Lager für und wider die Globalisierung, die staatlichen Gesundheitssysteme oder die Pkw-Maut auf - aber er lässt sich nicht von ihnen beeinflussen. Er erklärt diese wirtschaftlichen Phänomene ökonomisch und entlarvt damit die ideologischen Verkleisterungen von rechts und links.
Für den deutschen Leser im Land der Schnäppchenjäger sind vielleicht die Kapitel zur Preisbildung besonders erhellend. Ein knappes Drittel widmet Harford der Preispolitik von Coffee-Shops, Reisebüros und Supermärkten. Sein unschlagbar logischer Tipp nach 70 Seiten über den Preis im freien Markt: " Wenn Sie nach Schnäppchen suchen, versuchen Sie nicht, einen billigen Laden zu finden, sondern billig einzukaufen. " Der Preis nämlich ist nach den Regeln der Differenzierung der Käuferschichten in spendabel und kostenbewusst nie billig, sondern spiegelt immer die Summe wider, die ein Konsument bereit ist, auszugeben. -Bettina Heimich

 - Tim  Harford
Buch:Die Logik des Lebens: Warum Ihr Boss überbezahlt ist, Oralsex boomt und New Orleans nicht wieder aufgebaut wird - Die rationalen Motive unserer scheinbar irrationalen Entscheidungen
Autor:Tim Harford, Ausgabe vom 29. September 2008, Gebunden, Verkaufsrang 96948
 
Logik des Lebens Warum Ihr - Tim Harford unter  
Seit die Neoklassiker die Wirtschaftswissenschaften in staubtrockene Pseudo-Naturwissenschaft verwandelten haben, hat sie ihren Reiz für Laien verloren. Doch diese Zeiten scheinen nun vorbei. In den letzten Jahren melden sich immer häufiger Wirtschaftswissenschaftler mit Themen zu Wort, von denen man nicht im Traum vermutet hätte, dass sie in ihr Interessengebiet fallen. Das gilt für Steven D. Levitt, der mit seinen Freakonomics überraschende Antworten auf alltägliche Lebensfragen gab, ebenso wie für Tim Harford, einem weiteren Vertreter einer neuen Spezies von Behavioral Economists.
Der britische Kolumnist der Financial Times unternimmt in seinem neuesten Buch einen weiteren erhellenden Versuch, unser Verhalten als Ausfluss eines zutiefst rationalen ökonomischen Kalküls zu erklären. Nicht umsonst wird ja der moderne Homo sapiens nicht nur in der Verhaltenspsychologie in erster Linie als Homo oeconomicus betrachtet. Um seine Theorie zu untermauern, dringt Harford in Form von Anekdoten und Fallbeispielen tief in unser Alltagsleben vor ? übrigens nur ausnahmsweise in die Niederungen, die der reißerische Untertitel der deutschen Ausgabe suggeriert. Herausgekommen ist eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Fortsetzung seines intelligenten Erstlingswerkes The Undercover Economist, in dem er dem ganz normalen Wahnsinn des Wirtschaftslebens auf den Grund gegangen ist.
Zu hoffen ist, dass sich noch mehr Wirtschaftswissenschaftler finden, die sich auf die spannenden Wurzeln ihrer Disziplin besinnen. Schließlich war die Herleitung der Wirtschaftstheorie aus der Verhaltenspsychologie für Leute wie den Begründer der Nationalökonomie, Adam Smith, noch eine Selbstverständlichkeit. Franz Klotz

 - Elisabeth Liebl
Buch:Ökonomics
Autor:Elisabeth Liebl, Ausgabe vom 19. Dez. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 168321
 
Ökonomics - Elisabeth Liebl unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Der Kolumnist des amerikanischen Financial Times Magazine Tim Harford ergründet fast mit der Besessenheit eines ökonomischen Freaks die Hintergründe und Zusammenhänge, die Wirtschaft heute antreiben. Er weiß genau, was zur Preisgestaltung des Coffee-Shops beiträgt (faktisch gibt es keinen Grund, weshalb ein großer Milchkaffee 80 Cent teurer ist als ein mittelgroßer). Und viele seiner Beispiele sind originell: Etwa, wie der Markt für Gebrauchtwagen zu einem garantierten Verlustgeschäft für den Käufer gemacht, warum dieselbe Software grundsätzlich in zwei Versionen verkauft wird und warum chinesische Arbeiterinnen nicht die Jobs von amerikanischen Arbeitern gefährden. So vergnüglich, sachkundig und intelligent schreibt selten ein Wirtschaftsjournalist über die komplexen Theorien und ihren ökonomischen Alltag. Harford hat ein ökonomisches Anliegen - dazu gehört auch, dass er so viele Bücher wie möglich verkauft. Das schafft er, indem er sich von allen Ideologien fernhält. Er nimmt zwar die Argumente der politischen Lager für und wider die Globalisierung, die staatlichen Gesundheitssysteme oder die Pkw-Maut auf - aber er lässt sich nicht von ihnen beeinflussen. Er erklärt diese wirtschaftlichen Phänomene ökonomisch und entlarvt damit die ideologischen Verkleisterungen von rechts und links. Für den deutschen Leser im Land der Schnäppchenjäger sind vielleicht die Kapitel zur Preisbildung besonders erhellend. Ein knappes Drittel widmet Harford der Preispolitik von Coffee-Shops, Reisebüros und Supermärkten. Sein unschlagbar logischer Tipp nach 70 Seiten über den Preis im freien Markt: ? Wenn Sie nach Schnäppchen suchen, versuchen Sie nicht, einen billigen Laden zu finden, sondern billig einzukaufen. ? Der Preis nämlich ist nach den Regeln der Differenzierung der Käuferschichten in spendabel und kostenbewusst nie billig, sondern spiegelt immer die Summe wider, die ein Konsument bereit ist, auszugeben. -Bettina Heimich

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