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Bücher - Autoren

Tim Renner

 
 - Tim Renner
Buch:Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm: Über die Zukunft der Musik- und Medienindustrie
Autor:Tim Renner, Ausgabe vom Sept. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 123252
 
Kinder, der Tod ist gar - Tim Renner unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
In der Musikindustrie wird der Verblödungskommerz verzweifelt auf der Siegerstraße gehalten. Doch die Umsätze schmelzen seit Jahren dahin. Tim Renner, Ex-Chef von Universal, fordert jetzt die radikale Abkehr von alten Geschäftsmodellen. Im Januar 2004 ist er ausgestiegen. Er hat den Verfall der Musikwirtschaft hautnah miterlebt. Messerscharf seziert er die jahrzehntelange Abwärtsbewegung. Eines der Übel: Die ganze Branche geht immer nur auf Nummer Sicher. Was schnell Geld bringt, was schnell und unproblematisch in die Charts gehievt, in Hit-Compilations zweitverwertet und bei M T V und Viva aufgezuckert werden kann, ist des Kapitaleigners liebstes Kind. Doch der schnelle Euro schützt vor der Krise nicht. Musik- und Medienindustrie stecken in weiten Teilen mittendrin. Der Grund: Die Explosion der Kommunikationskanäle, über die Musik, Informationen und andere Botschaften in die Welt befördert werden. Mit den digitalen Kommunikationstechnologien ist eine unendliche Vervielfältigung der Kanäle möglich, auf welche die Monopole und Kartelle jedoch immer weniger Zugriff haben. Der Verbraucher sucht sich die bequeme und kostengünstigere Alternative. Wozu teuere C Ds kaufen, wenn alles zunehmend auf tausend digitalen Wegen günstig bis kostenlos abzugreifen ist. Die Entwicklung der neuen Kommunikationstechnologien spielt dieser Konsumunabhängigkeit direkt in die Hände. Musik wird in immer kleineren und kurzfristig konsumierbaren Datenmengen auf die Reise zum Verbraucher geschickt. Renner geht es um eine Demokratisierung der Musik- und Medienwelt von unten. Spartensender in T V und Radio, Online-Medien und Weblogs im Internet sowie Mikromedien aller Art suchen die Vernetzung mit den individualisierten Verbrauchern. In T V und Musik gilt künftig das Gesetz des individuellen Downloads. Peter Felixberger

 - Tim Renner
Buch:Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm! Über die Zukunft der Musik- und Medienindustrie
Autor:Tim Renner, Ausgabe vom Sept. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 195280
 
Kinder, der Tod ist gar - Tim Renner unter  
In der Musikindustrie wird der Verblödungskommerz verzweifelt auf der Siegerstraße gehalten. Doch die Umsätze schmelzen seit Jahren dahin. Tim Renner, Ex-Chef von Universal, fordert jetzt die radikale Abkehr von alten Geschäftsmodellen. Im Januar 2004 ist er ausgestiegen. Er hat den Verfall der Musikwirtschaft hautnah miterlebt. Messerscharf seziert er die jahrzehntelange Abwärtsbewegung. Eines der Übel: Die ganze Branche geht immer nur auf Nummer Sicher. Was schnell Geld bringt, was schnell und unproblematisch in die Charts gehievt, in Hit-Compilations zweitverwertet und bei M T V und Viva aufgezuckert werden kann, ist des Kapitaleigners liebstes Kind.
Doch der schnelle Euro schützt vor der Krise nicht. Musik- und Medienindustrie stecken in weiten Teilen mittendrin. Der Grund: Die Explosion der Kommunikationskanäle, über die Musik, Informationen und andere Botschaften in die Welt befördert werden. Mit den digitalen Kommunikationstechnologien ist eine unendliche Vervielfältigung der Kanäle möglich, auf welche die Monopole und Kartelle jedoch immer weniger Zugriff haben. Der Verbraucher sucht sich die bequeme und kostengünstigere Alternative. Wozu teuere C Ds kaufen, wenn alles zunehmend auf tausend digitalen Wegen günstig bis kostenlos abzugreifen ist. Die Entwicklung der neuen Kommunikationstechnologien spielt dieser Konsumunabhängigkeit direkt in die Hände. Musik wird in immer kleineren und kurzfristig konsumierbaren Datenmengen auf die Reise zum Verbraucher geschickt.
Renner geht es um eine Demokratisierung der Musik- und Medienwelt von unten. Spartensender in T V und Radio, Online-Medien und Weblogs im Internet sowie Mikromedien aller Art suchen die Vernetzung mit den individualisierten Verbrauchern. In T V und Musik gilt künftig das Gesetz des individuellen Downloads. Peter Felixberger

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