Ulrich Wickert, Ausgabe vom 2005, Broschiert, Verkaufsrang 794336
Ethics in Business. Vorreiter ethischen - Ulrich Wickert unter
Buch:
Zeit zu handeln: Den Werten einen Wert geben
Ausgabe vom Okt. 2001, Gebunden, Verkaufsrang 588134
Zeit zu handeln Den Werten einen Wert geben unter
Es ist Zeit zu handeln. Mehr als 50 Jahre nach dem Bekenntnis zur Demokratie wächst in den letzten Jahren bei vielen Menschen das Unbehagen, weil sie glauben, die Orientierung zu verlieren. Die Angst gegenüber allem vermeintlich Fremden nimmt ebenso zu wie die globale Verunsicherung angesichts der stetig wachsenden Zahl von Möglichkeiten, unter denen es auszuwählen und zu entscheiden gilt. Welche Maßstäbe gelten der Gemeinschaft als Richtlinien? Wie lassen sich ethische Werte wie Zivilcourage, Toleranz, Gerechtigkeit oder Solidarität mit Inhalt füllen? Und können bei zunehmender Individualisierung althergebrachte Tugenden wie Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein noch sinnstiftend auf eine moderne zivile Gesellschaft wirken? Ulrich Wickert gibt anhand zahlreicher Beispiele eine Zustandsbeschreibung unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit. Er versucht, Werte und ihre Rolle in der Gesellschaft so zu definieren, dass sich Einzelinteressen und der Sinn für die kollektive Identität gleichermaßen verwirklichen lassen. Viele Bürger sind davon überzeugt, dass es Zeit ist, selbst zu handeln. Und Ulrich Wickert gibt Denkanstöße, um den Werten wieder einen Wert zu geben.
Taschenbuch:
Vom Glück, Franzose zu sein
Autor:
Ulrich Wickert, Ausgabe vom 2001, Verkaufsrang 145930
Vom Glück, Franzose zu sein - Ulrich Wickert unter
Wenn es darum geht, hinter die Fassade unserer französischen Nachbarn zu blicken, dann gibt es dafür in Deutschland einen ausgewiesenen Experten: Ulrich Wickert. Während seiner Schulzeit besuchte er ein französisches Gymnasium und von 1977 bis 1991 war er als A R D-Korrespondent lange Zeit unter anderem in Paris tätig. Seine Erfahrungen in Frankreich hat er bereits in zwei Büchern festgehalten: Frankreich, die wunderbare Illusion und in dem sehr erfolgreichen, 1993 erschienenen Und Gott schuf Paris. In seinem neuen Band nimmt er nun erneut die Tücken und Schrullen unserer Nachbarn aufs Korn. " Privat mögen die Franzosen die liebenswertesten Menschen der Welt sein, . . . aber im beruflichen Umgang haben selbst große, harte Manager schon das Handtuch vor den Franzosen geworfen. " Sehr unterhaltsam plaudert Wickert darüber, warum zum Beispiel Jürgen Schrempp, der Vorstand von Daimler-Chrysler nie wieder am 15. 8. eine französische Delegation zu einer Sitzung einladen würde, ganz egal wie wichtig die Verhandlungen sind. Dazu muss man wissen, dass dieser Tag für einen Franzosen der höchste Ferientag ist. Wunderbar sind auch seine Anmerkungen zur Gastronomie. Warum es für einen Ausländer ratsam ist, einen Tisch in einem angesehenen Restaurant am besten unter einem französischen Allerweltsnamen zu reservieren, oder die launigen Betrachtungen zum Käse. Wussten Sie, dass der Schimmelpilz, des Roqueforts derselbe ist, der auch Penicillin herstellt? Für alle, die sich bereits auf der Fahrt nach Frankreich befinden und lieber Ulrich Wickerts Ausführungen lauschen, gibt es finalement auch die Hörkassette zu diesem Buch. -Manuela Haselberger