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Bücher - Autoren
Ursula Caberta
Buch:
Schwarzbuch Scientology
Autor:
Ursula Caberta, Ausgabe vom 8. Dez. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 30018
Schwarzbuch Scientology - Ursula Caberta unter
Aus der Amazon. de-Redaktion In Amerika stößt die harsche Ablehnung, die der ? Scientology Church? in Europa und ganz besonders - ? ausgerechnet? - in Deutschland entgegen schlägt, immer wieder auf Unverständnis. Wer Ursula Cabertas Schwarzbuch Scientology gelesen hat, wird darüber nur noch den Kopf schütteln können. Wie naiv muss man sein, so fragt man sich verwundert, um für die im Detail haarsträubende, ? menschenverachtende Psycho-Ideologie? ( Günter Beckstein) allen Ernstes ? Religionsfreiheit? zu fordern? Mit Religion hat Scientology nun wirklich nichts zu tun! Das wird dem Leser - wenn er es nicht ohnehin schon wusste - bei der Lektüre sehr schnell klar. Auf einen Streit darüber muss man sich erst gar nicht einlassen. Auch nicht darüber, ob das, wie der bayerische Innenminister Beckstein in seinem Vorwort treffend schreibt, ? bisweilen wahnhafte Gedankenkonstrukt eines amerikanischen Science-Fiction-Autors? , das der Lehre der Organisation zu Grunde liegt, für sich denn wenigstens das Etikett der ? Wissenschaftlichkeit? in Anspruch nehmen dürfe. Auch wenn die planmäßige Persönlichkeitszerstörung im Zuge der Scientologen-Zurichtung mit wissenschaftlicher Akribie betrieben wird: Mit Wissenschaft hat die Lehre L. Ron Hubbards, anders als die Titel seiner Bücher und der Name der Organisation suggerieren sollen, ebenfalls nichts zu tun. In ihrem Schwarzbuch Scientology konzentriert sich Ursula Caberta denn auch, statt sich auf derartige Debatten einzulassen, auf die Darstellung von Fakten. Und die sprechen eine eindeutige Sprache. Garniert unter anderem mit zahlreichen Zitaten aus Schriften und Verlautbarungen Hubbards, gibt die Autorin Einblick in die Entstehungsgeschichte der Organisation, ihr Menschenbild und ihren quasi- bzw. pseudo-therapeutischen Stufenplan zur Ausbildung ihrer Mitglieder. Sie zeigt, wie Kinder in der ? Parallelwelt Scientology? aufwachsen, was man in Scientology-Schulen oder auch in von Scientology-Mitgliedern organisierten Nachhilfekursen lernt - oder eben nicht -, wie Scientology-Unternehmen funktionieren, wie die Organisation ihre Elite rekrutiert und welche Funktion Prominente für sie haben. Am Ende steht die Erkenntnis, dass gegenüber der Scientology-Organisation in der Vergangenheit eher zu viel als zu wenig Toleranz geübt wurde -? ? ausgerechnet? auch in Deutschland. Unbedingt lesenswert! - Andreas Vierecke, Literaturanzeiger. de
Buch:
Kindheit bei Scientology: Verboten
Autor:
Ursula Caberta, Ausgabe vom 21. April 2008, Gebunden, Verkaufsrang 46497
Kindheit bei Scientology Verboten - Ursula Caberta unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Dass es sich bei der ? Scientology Kirche? um alles andere als eine schützenswerte Glaubensgemeinschaft handelt, sondern um einen pseudo-wissenschaftlichen, totalitären und menschenverachtenden Ideologie-Konzern, hat die Leiterin der ? Arbeitsgruppe Scientology? der Hamburger Behörde für Inneres, Ursula Caberta, bereits in zahlreichen Veröffentlichungen dargelegt. In Fortsetzung ihres viel beachteten Schwarzbuchs Scientology zeigt sie in Kindheit bei Scientology anhand erschütternder Einzelschicksale nicht nur, wie sich die Organisation an den Seelen unschuldiger Kinder vergeht, die das Pech hatten, in sie hineingeboren zu werden. Sie legt auch offen, wie unhaltbar hanebüchen die ? wissenschaftlichen? oder ? philosophischen? Grundlagen des von dem mäßig begabten Science-Fiction-Autor und Scientology-Gründer L. Ron Hubbard zusammenfantasierten Menschenbildes sind. ? Ein Kind? , zitiert Caberta Hubbards Kinder-Dianetik, ? ist nicht eine besondere Art von Tier, die sich vom Menschen unterscheidet. Ein Kind ist ein Mann oder eine Frau, der oder die nur noch nicht zur vollen Größe herangewachsen ist. Jedes Gesetz, das für das Verhalten von Männern und Frauen gilt, gilt auch für Kinder. ? - Und die Gesetze, von denen hier die Rede ist, sind selbstredend nicht irgendwelche Gesetze, es sind die Gesetze, die L. Ron Hubbard sich für seine Jünger ausgedacht hat! Das Leben als Scientologen-Kind, zumal in einer der ? Bildungseinrichtungen? der Organisation, ist dementsprechend eine überaus traurige Angelegenheit. Vor dem Hintergrund dessen, was über die geistigen Grundlagen und Praxis innerhalb der Scientology-Organisation bekannt ist, kommt man nach der nachdrücklich zu empfehlenden Lektüre kaum darum herum, sich zu wünschen, dass Scientologen generell das Sorgerecht für ihre Kinder um deren Wohles willen entzogen werden könnte! - Hasso Greb, Literaturanzeiger. de 1
Buch:
Schwarzbuch Scientology
Autor:
Ursula Caberta, Ausgabe vom 1. Aug. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 199379
Schwarzbuch Scientology - Ursula Caberta unter
Aus der Amazon. de-Redaktion In Amerika stößt die harsche Ablehnung, die der ? Scientology Church? in Europa und ganz besonders - ? ausgerechnet? - in Deutschland entgegen schlägt, immer wieder auf Unverständnis. Wer Ursula Cabertas Schwarzbuch Scientology gelesen hat, wird darüber nur noch den Kopf schütteln können. Wie naiv muss man sein, so fragt man sich verwundert, um für die im Detail haarsträubende, ? menschenverachtende Psycho-Ideologie? ( Günter Beckstein) allen Ernstes ? Religionsfreiheit? zu fordern? Mit Religion hat Scientology nun wirklich nichts zu tun! Das wird dem Leser - wenn er es nicht ohnehin schon wusste - bei der Lektüre sehr schnell klar. Auf einen Streit darüber muss man sich erst gar nicht einlassen. Auch nicht darüber, ob das, wie der bayerische Innenminister Beckstein in seinem Vorwort treffend schreibt, ? bisweilen wahnhafte Gedankenkonstrukt eines amerikanischen Science-Fiction-Autors? , das der Lehre der Organisation zu Grunde liegt, für sich denn wenigstens das Etikett der ? Wissenschaftlichkeit? in Anspruch nehmen dürfe. Auch wenn die planmäßige Persönlichkeitszerstörung im Zuge der Scientologen-Zurichtung mit wissenschaftlicher Akribie betrieben wird: Mit Wissenschaft hat die Lehre L. Ron Hubbards, anders als die Titel seiner Bücher und der Name der Organisation suggerieren sollen, ebenfalls nichts zu tun. In ihrem Schwarzbuch Scientology konzentriert sich Ursula Caberta denn auch, statt sich auf derartige Debatten einzulassen, auf die Darstellung von Fakten. Und die sprechen eine eindeutige Sprache. Garniert unter anderem mit zahlreichen Zitaten aus Schriften und Verlautbarungen Hubbards, gibt die Autorin Einblick in die Entstehungsgeschichte der Organisation, ihr Menschenbild und ihren quasi- bzw. pseudo-therapeutischen Stufenplan zur Ausbildung ihrer Mitglieder. Sie zeigt, wie Kinder in der ? Parallelwelt Scientology? aufwachsen, was man in Scientology-Schulen oder auch in von Scientology-Mitgliedern organisierten Nachhilfekursen lernt - oder eben nicht -, wie Scientology-Unternehmen funktionieren, wie die Organisation ihre Elite rekrutiert und welche Funktion Prominente für sie haben. Am Ende steht die Erkenntnis, dass gegenüber der Scientology-Organisation in der Vergangenheit eher zu viel als zu wenig Toleranz geübt wurde -? ? ausgerechnet? auch in Deutschland. Unbedingt lesenswert! - Andreas Vierecke, Literaturanzeiger. de
Buch:
Scientology greift an
Autor:
Ursula Caberta, Gunther Träger, Ausgabe vom 1997, Gebunden, Verkaufsrang 819290