August Schmid, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 274974
Lambacher-Schweizer Analysis Leistungskurs Gesamtband - August Schmid unter
Buch:
Lambacher-Schweizer, Sekundarstufe II, Neubearbeitung - Einführung in die Analysis und Stochastik mit dem GTR, Ausgabe Baden-Württemberg, Lösungsheft
Autor:
August Schmid, Wilhelm Schweizer, Gerhard Bitsch, Günther Reinelt, Jörg Stark, Ausgabe vom Aug. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 257875
Lambacher-Schweizer, Sekundarstufe II, Neubearbeitung Einführung - August Schmid unter
Buch:
Der Blaue Reiter 25 - Wozu Philosophie?: BD 25
Autor:
Peter Sloterdijk, Robert Spaemann, Wilhelm Schmid, Ausgabe vom Juni 2008, Broschiert, Verkaufsrang 228084
Blaue Reiter 25 Wozu Philosophie? - Peter Sloterdijk unter
Wozu Philosophie? Seit Menschen über sich und ihr Verhältnis zur Welt nachdenken, sehen sie sich mit der Frage nach dem Nutzen des Philosophierens konfrontiert. Da mit Nutzen schon in der Antike ein geldwerter, ein ökonomischer Nutzen gemeint war, sah sich Aristoteles genötigt, das Beispiel des Thales von Milet anzuführen. Als dieser wegen seiner Armut verspottet worden war, pachtete er sämtliche Ölpressen in Milet und Chios und verdiente, als, wie von ihm vorhergesehen, überraschend viele Pressen benötigt wurden, "einen Haufen Geld zum Beweis, dass es für die Philosophen ein Leichtes wäre, reich zu werden. " Dass Denken auch hinderlich sein kann, bewies in den 1970ern der Mittelstürmer Gerd Müller: " Wenn s denkst, ist s eh zu spät. " In der Tat kann man mit Philosophie keine Tore schießen. Unwidersprochen ist jedoch auch, dass weder die Wirtschaftswissenschaft noch der Sport, dessen Sinn und Ziel heutzutage auch nurmehr im Geldverdienen zu bestehen scheint, die Fragen Immanuel Kants " Was kann ich wissen? ", " Was soll ich tun? ", " Was darf ich hoffen? " und " Was ist der Mensch? " beantworten können. Für den Starphilosophen Peter Sloterdijk ist Philosophie eine Form der Zivilisationspädagogik. Im Interview mit dem Titel " An der Pforte der Bedeutsamkeit" beantwortet er die Frage nach dem Nutzen der Philosophie wie folgt: " Ich würde jedenfalls nicht sagen, dass es eine immer gleichbleibende Aufgabe der Philosophie gibt, sie muss sich ihre Aufgaben in jeder Generation von Neuem suchen Was mir vorschwebt, ist ein Forum für Philosophie als zivilisatorisches Pädagogicum. Sie muss die Rolle einer Moderatorin im Übergang zur Weltkultur zu spielen lernen, ausgehend von der Einsicht, dass es keinen Zusammenstoß der Zivilisationen gibt, sondern den Zusammenstoß der lokalen Kulturen mit dem Zivilisationsprozess. " Darüber hinaus enthält der Band Beiträge von Robert Spaemann, Jochen Hörisch, Friedrich Dieckmann, Robert Menasse, Wolfgang Lenzen, Otto-Peter Obermeier, Stefan Diebit z, Dieter Mersch, Wilhelm Schmid, Hans-Klaus Keul, Klaus Erlach und Stefan Reusch.
Buch:
Lebenskunst im 21 - Jahrhundert
Ausgabe vom 1. Aug. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 437411
Lebenskunst im 21 Jahrhundert unter
Fragen nach dem eigenen Selbstverständnis sind genauso aktuell wie das Bedürfnis, sein Leben bewusst zu gestalten. Wo Traditionen und Normen ihre Bindungskraft verlieren, steigt das Interesse an einer alten Philosophie der Lebenskunst. Sie gründet auf einer Tradition der Antike und erlebt zur Zeit eine Renaissance. Dem Einzelnen entstehen durch die Pluralisierung der Lebensstile zwar neue Wahlmöglichkeiten und Chancen, doch damit ist zugleich ein höheres Maß an Selbstverantwortung verbunden. Die Informations- und Wissensgesellschaft übt einen ständigen Anpassungs- und Orientierungsdruck aus, zugleich nimmt das Reservoir an allgemein verbindlichen Wert- und Verhaltensmustern ab. Die mit der Digitalisierung verbundene restlose Beschleunigung aller Lebensprozesse findet in der philosophischen Lebenskunst mit dem memento mori (bedenke, dass du sterblich bist) scheinbar ihren Gegenpol. Vor diesem Hintergrund ist das Individuum stärker als je zuvor gefordert, sich seiner selbst bewusst zu w erden und als ein handelndes und verantwortungsbewusstes Subjekt zu begreifen. Der Band " Lebenskunst im 21. Jahr-hundert" stellt einige der bedeutendsten Vertreter der aktuellen Diskussion vor und versucht, Fragen nach der geistigen Existenz des Menschen mit den aktuellen Bedingungen des Informationszeitalters zu verknüpfen.