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Bücher - Autoren
Wolf Lotter
Buch:
Die kreative Revolution: Was kommt nach dem Industriekapitalismus?
Autor:
Wolf Lotter, Ausgabe vom 15. Januar 2009, Broschiert, Verkaufsrang 37830
kreative Revolution Was kommt nach - Wolf Lotter unter
Hörbuch:
Verschwendung - Wirtschaft braucht Überfluss - die guten Seiten des Verschwendens - 8 Audio CDs & 1 MP3 CD
Autor:
Wolf Lotter, Ausgabe vom 28. Nov. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 287863
Verschwendung Wirtschaft braucht Überfluss die - Wolf Lotter unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Die Welt der Knappheit regiert das Leben. Nur nichts vergeuden, zappelt der erhobene Zeigefinger, sonst geht es Land und Leuten noch schlechter als bisher. Der Hamburger brand eins-Redakteur Wolf Lotter hat sich diese dominierende Verzichtskultur einmal näher zur Brust genommen: ? Seit vier Jahrzehnten ist offensichtlich, dass die alte Welt der Industrie und ihre Denkungsart von gestern sind. Aber nach wie vor halten Staat und Institutionen, Parteien und Bürger daran fest, dass einfältige Systeme der Welt der Vielfalt weit überlegen sind. ? Die merkwürdige Knappheitsethik, so Lotter, sei wie eine Zwangsjacke, die jede Befreiung unmöglich mache. Das Problem: Die Denkfigur widerspricht jeder menschlichen Natur und zweimal jeder wirtschaftlichen Realität. Denn der Mensch will aus dem Vollen schöpfen. Und die Wirtschaft braucht ihrerseits den Überfluss, um neue Produkte und Innovationen zu schaffen. Kurz gesagt, um im Geschäft zu bleiben. Beide Seiten leben durch Vielfalt und Verschwendung, und nicht durch Geiz und Sparsamkeit. Und genau deshalb hat Lotter ein wunderbares Plädoyer für den Kapitalismus geschrieben. Gegen den Zeitgeist. Seine Devise: ? Verschwendung ist die Grundlage des Konsumismus, der wichtigsten wirtschaftlichen Kraft unserer Zeit. ? Messerscharf seziert Lotter die Logik der alten Industriewelt. Zum Beispiel den dramatischen Niedergang der Industriearbeitsplätze, die seit Mitte der 1990er Jahre jährlich um fünf Prozent abnehmen. ? Das entspricht täglich mehr als 900 Arbeitsplätzen. ? Welche Vergeudung an Wissen und Fähigkeiten! Kein Wunder, wenn die Konsumrate auf breiter Front sinkt. Und der Ausweg? Für Lotter liegt er im Mehr-Konsum. Er ist die ? treibende Kraft der Welt geworden, und Konsum ist nichts anderes als pure, permanente Verschwendung. ? Und wer soll das bezahlen? Maschinen und Automaten sollen künftig den nötigen Mehrwert und Profit erwirtschaften. Kein Wunder, dass der Autor ein Anhänger von Grundeinkommen und Bürger-Erbschaft. Ein Buch wider der Jammerkultur und des Pessimismus. -Peter Felixberger
Buch:
Verschwendung - Wirtschaft braucht Überfluss
Autor:
Wolf Lotter, Ausgabe vom 2. März 2006, Gebunden, Verkaufsrang 159374
Verschwendung Wirtschaft braucht Überfluss - Wolf Lotter unter
Die Welt der Knappheit regiert das Leben. Nur nichts vergeuden, zappelt der erhobene Zeigefinger, sonst geht es Land und Leuten noch schlechter als bisher. Der Hamburger brand eins-Redakteur Wolf Lotter hat sich diese dominierende Verzichtskultur einmal näher zur Brust genommen: ? Seit vier Jahrzehnten ist offensichtlich, dass die alte Welt der Industrie und ihre Denkungsart von gestern sind. Aber nach wie vor halten Staat und Institutionen, Parteien und Bürger daran fest, dass einfältige Systeme der Welt der Vielfalt weit überlegen sind. ? Die merkwürdige Knappheitsethik, so Lotter, sei wie eine Zwangsjacke, die jede Befreiung unmöglich mache. Das Problem: Die Denkfigur widerspricht jeder menschlichen Natur und zweimal jeder wirtschaftlichen Realität. Denn der Mensch will aus dem Vollen schöpfen. Und die Wirtschaft braucht ihrerseits den Überfluss, um neue Produkte und Innovationen zu schaffen. Kurz gesagt, um im Geschäft zu bleiben. Beide Seiten leben durch Vielfalt und Verschwendung, und nicht durch Geiz und Sparsamkeit. Und genau deshalb hat Lotter ein wunderbares Plädoyer für den Kapitalismus geschrieben. Gegen den Zeitgeist. Seine Devise: ? Verschwendung ist die Grundlage des Konsumismus, der wichtigsten wirtschaftlichen Kraft unserer Zeit. ? Messerscharf seziert Lotter die Logik der alten Industriewelt. Zum Beispiel den dramatischen Niedergang der Industriearbeitsplätze, die seit Mitte der 1990er Jahre jährlich um fünf Prozent abnehmen. ? Das entspricht täglich mehr als 900 Arbeitsplätzen. ? Welche Vergeudung an Wissen und Fähigkeiten! Kein Wunder, wenn die Konsumrate auf breiter Front sinkt. Und der Ausweg? Für Lotter liegt er im Mehr-Konsum. Er ist die ? treibende Kraft der Welt geworden, und Konsum ist nichts anderes als pure, permanente Verschwendung. ? Und wer soll das bezahlen? Maschinen und Automaten sollen künftig den nötigen Mehrwert und Profit erwirtschaften. Kein Wunder, dass der Autor ein Anhänger von Grundeinkommen und Bürger-Erbschaft. Ein Buch wider der Jammerkultur und des Pessimismus. -Peter Felixberger
Buch:
Wir kündigen! Und definieren das Land neu
Autor:
Dagmar Deckstein, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 420005
Wir kündigen! Und definieren das - Dagmar Deckstein unter
Vier bekannte Publizisten bringen das Andersdenken in diesem Land auf den Punkt. Dagmar Deckstein ( Süddeutsche Zeitung), Peter Felixberger (change X), Michael Gleich und Wolf Lotter (brandeins) sprechen im Namen derer, die einst idealistisch gestartet sind und heute mitten in der neuen Unübersichtlichkeit und Orientierungslosigkeit stecken. Ein Großteil dieser Generation hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen - und nichts passiert. Die Vier denken unabhängig über Leitbilder einer mutigeren Zukunft nach. Dafür definieren sie wichtige Schlüsselbegriffe neu: von Arbeit bis Erfolg, von Leistung bis Wohlstand, von Risiko bis Entscheidung, von Bildung bis Natur. Man spürt etwas von der Rebellion einer ganzen Generation, die lange gewartet hat, dass sich ihre Hoffnungen auf radikale Erneuerung erfüllen. Die Fragen lauten: Auf welchen Grundlagen bauen wir ein neues Land? Was müssen wir tun? Und was lassen? Um ihre Unabhängigkeit zu wahren, haben die vier Autoren das Buch nicht nur geschrieben, sondern auch auf eigene Kosten produziert. Der Verlag agiert in diesem Zusammenhang nur als Vertriebspartner. Das ist konsequent gedacht und umgesetzt. Schreiben ohne redaktionelle Einmischung und das unternehmerische Risiko selbst tragen. Respekt! -Nina Hesse