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Wolfgang A. Mozart

Er wurde 1756 in Salzburg geboren. Damals gab es kein Fernsehen, keine Autos und keine Computerspiele. Das Leben war zu dieser Zeit ganz anders als heute: Viele hatten zum Beispiel kein Licht und mussten, wenn es dunkel war schlafen gehen, und wenn es hell war aufstehen. Der, von dem hier erzählt wird, musste nicht in die Schule gehen und war als Kind schon sehr bekannt. Er reiste in viele Städte Europas und durfte bereits mit sechs Jahren vielen wichtigen Leuten vorspielen. Mit fünf Jahren hat er sein erstes Musikstück komponiert; insgesamt hat er sich über 600 Stücke ausgedacht!
Marko Simsa, Fachmann für klassische Kinderkonzerte, führt seine Zuhörer - Kinder ab fünf Jahren - Schritt für Schritt in die Welt des Wolfgang Amadeus Mozart ein. Begriffe wie Komponieren oder das Gehör für schnelle und langsame Stücke bringt er ihnen am Beispiel der " Kleinen Nachtmusik" und der " Zauberflöte" näher. Das Menuett aus " Don Giovanni" begleitet er mit genauen Anleitungen und fordert zum Tanz auf. Überhaupt gelingt es Simsa, seine kleinen Zuhörer immer bei der Stange zu halten. Sei es, dass sie dirigieren, tanzen, mitsingen oder eine Kutschenfahrt miterleben dürfen. Sie sind nie einfach Zuhörer, sondern können mitspielen: als Kaiserin oder Hofkasperl. Die vielen Geschichten, mit denen Simsa jedes ausgewählte Stück einleitet und die Vorstellung der Musiker machen jedes Kind neugierig. Lesung mit Musik, Spieldauer: ca. 42 Minuten, 1 C D. Auch als M C erhältlich.
- culture. text

Diese umfassende Einführung in Wolfgang Amadeus Mozarts " Zauberflöte" enthält das vollständige Libretto mit zahlreichen Notenbeispielen. Kurt Pahlen kommentiert das Werk durch musikbezogene Hinweise sowie Erläuterungen zur inneren und äußeren Handlung. Eine das Geschehen zusammenfassende Inhaltsangabe und ein Abriß der Entstehungsgeschichte stellen die " Zauberflöte" in einen Zusammenhang mit dem Gesamtschaffen des Komponisten und seiner Biografie und bieten ausführliche, reich illustrierte Informatiomationen über diese Oper.
" Wie oft kann man nicht z. B. das Gerede hören, der Text der Zauberflöte sei gar zu jämmerlich, und doch gehört dieses Machwerk zu den lobenswerten Opernbüchern. Das Reich der Nacht, die Königin, Das Sonnenreich, die Mysterien, Einweihungen, die Weisheit, Liebe, die Prüfungen und dabei die Art einer mittelmäßigen Moral, die in ihrer Allgemeinheit vortrefflich ist, - das alles, bei der Tiefe, der bezaubernden Lieblichkeit und Seele der Musik, . . .