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Bücher - Autoren
Wolfgang Ullrich
Buch:
Habenwollen: Wie funktioniert die Konsumkultur?
Autor:
Wolfgang Ullrich, Ausgabe vom 12. Dez. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 29859
Habenwollen Wie funktioniert die Konsumkultur? - Wolfgang Ullrich unter
Buch:
Reggio-Pädagogik auf einen Blick: Einführungen für Kita und Kindergarten
Autor:
Wolfgang Ullrich, Ausgabe vom März 2009, Broschiert, Verkaufsrang 156638
Reggio-Pädagogik auf einen Blick Einführungen - Wolfgang Ullrich unter
Buch:
Habenwollen - Wie funktioniert die Konsumkultur?
Autor:
Wolfgang Ullrich, Ausgabe vom Okt. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 186275
Habenwollen Wie funktioniert die Konsumkultur? - Wolfgang Ullrich unter
Warum kaufen wir so viel, obwohl unsere Grundbedürfnisse längst befriedigt sind? Konsumgüter versprechen ein erfüllteres, glücklicheres, längeres Leben - man kann sich mit ihnen identifizieren oder darstellen, aber sie verändern uns auch. Ob Zahnbürste, Rasierer oder Auto: Produkte werden mittlerweile auf Charaktermerkmale hin angelegt, die sich auch als Ausdruck menschlicher Eigenschaften interpretieren lassen. Und sie verheißen viele Möglichkeiten, große Freiheit, ewige Jugend, weshalb man kaum anders kann, als sie haben zu wollen. Es kommt zu einer völlig neuen, intimen Beziehung zwischen Ding und Mensch. Ein " Konsumbürgertum" ersetzt das traditionelle ( Bildungs)bürgertum. Doch wie genau werden die Produkte entwickelt und vermarktet, die so viel Einfluss auf uns haben? Das Buch erzählt, wie Dinge heute gemacht werden und was sie mit uns machen.
Buch:
Was war Kunst?: Biographien eines Begriffs
Autor:
Wolfgang Ullrich, Ausgabe vom Juni 2006, Broschiert, Verkaufsrang 100243
Was war Kunst? Biographien eines - Wolfgang Ullrich unter
Buch:
Tiefer hängen: Über den Umgang mit der Kunst: Über den Umgang mit der Kunst
Autor:
Wolfgang Ullrich, Ausgabe vom 1. Sept. 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 75274
Tiefer hängen Über den Umgang - Wolfgang Ullrich unter
Tiefer hängen ist eine Polemik gegen das erhabene Bild von Kunst und Künstlern, das über Generationen vorherrschte. Die damit verbundenen hohen Ansprüche haben weder denen, die Kunst machen, noch denen, die sich damit beschäftigen, gutgetan. In der beginnenden Abrüstung des Kunstbegriffs und in den neuen Tendenzen im Umgang mit der Kunst, die manchem als deren Ende erscheinen mögen, sieht Wolfgang Ullrich dagegen Zeichen der Hoffnung: Endlich wird die Kunst tiefer gehängt!
Buch:
Stars - Annäherungen an ein Phänomen.
Autor:
Wolfgang Ullrich, Ausgabe vom Juli 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 82818
Stars Annäherungen an ein Phänomen. - Wolfgang Ullrich unter
Buch:
Uta von Naumburg: Eine deutsche Ikone
Autor:
Wolfgang Ullrich, Ausgabe vom 15. Febr. 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 340645
Uta von Naumburg Eine deutsche - Wolfgang Ullrich unter
Buch:
Lungentransplantation aus der Sicht von Betroffenen: Ergebnisse aus Interviews mit jungen Erwachsenen
Autor:
Gerald Ullrich, Wolfgang Schulz, Jost Niedermeyer, Ausgabe vom 15. Dez. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 436603
Lungentransplantation aus der Sicht von - Gerald Ullrich unter
Buch:
Aus dem Maschinenraum der Kunst - Aufzeichnungen eines Sammlers (FUNDUS Band 168) (Fundus-Bücher)
Autor:
Harald Falckenberg, Ausgabe vom 12. Juni 2007, Gebunden, Verkaufsrang 433251
Aus dem Maschinenraum der Kunst - Harald Falckenberg unter
Die vorstellungen des traditionellen kunstliebhabers von einer ungetrübten Freude am Werk werden im zeitgenössischen Diskurs durch die Fragestellung " Was sind die Rahmenbedingungen für Kunst, wie wird etwas Kunst? " wissenschaftstheoretisch attackiert. Mit seinen Aufzeichungnen " Aus dem Maschinenraum der Kunst" liefert Harald Falckenberg Belege für diese grundlegende Wende aus der Sicht eines Sammlers. Es geht um eine Sichtweise, die nicht das kunstwerk, sondern den Künstler, die Bedeutung neuer Erkenntnisse der Hirnforschung und Psychoanalyse für die Kunst sowie den Einfluss des aktuellen Kunstbetriebs in den Mittelpunkt stellt. Der Band enthält darüber hinaus Portraitskizzen zu Werner Büttner, Hanne Darboven, Jonathan Meese, Klaus Staeck u. a. , sowie ein Gespräch des Autors mit Hans Ulrich Obrist.