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Bücher - Autoren
Yang Erche Namu
Buch:
Das Land der Töchter: Eine Kindheit bei den Moso, wo die Welt den Frauen gehört
Autor:
Yang Erche Namu, Christine Mathieu, Ausgabe vom Januar 2005, Broschiert, Verkaufsrang 15125
Land der Töchter Eine Kindheit - Yang Erche Namu unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Wenn sie genug von ihrem Liebhaber haben, hängen sie seine Habseligkeiten an einen Nagel neben die Haustür. So weiß er, wenn er das nächste Mal zu Besuch kommt, dass seine Manneskraft hier nicht mehr erwünscht ist. Die Frauen im < I> Land der Töchter sind stolz, selbstbewusst und sie brauchen nicht viele Worte. Sie leben in beneidenswerter Unabhängigkeit, versorgen das Haus und verwalten den Besitz. In diesem abgelegenen Teil von China, in dem die Ehe als unnatürlich empfunden wird, bestimmen die Frauen selbst, von welchem Mann sie Kinder haben möchten. Aufgrund seiner matrilinearen Abstammungsrechnung ist das Moso-Volk zu einem begehrten Untersuchungsobjekt von Ethnologen geworden. Erche Namu, im Land der Töchter geboren, schildert in ihrem Bericht das Leben ihres Volkes. Unterstützung erfährt sie dabei durch die Kulturanthropologin Christine Mathieu, die als eine der ersten Nichtchinesen die Moso-Kultur vor Ort studieren durfte. Erche Namu, heute eine der populärsten Sängerinnen Chinas, erzählt hier ihre eigene Geschichte. Die Geschichte von einem Mädchen, das genauso eigenwillig ist wie ihre schöne Mutter. So reizvoll die unendlichen Weiten ihrer Heimat auch sein mögen, sie will sich nicht mit dem Hüten der Yaks und dem harten Alltag in den einfachen Lehmhäusern abfinden. Sie will Peking sehen, Schanghai und die ganze Welt. Wie sie unter Tränen davon läuft und eigenständig eine Karriere als Sängerin verfolgt, wird in < I> Das Land der Töchter gekonnt verwoben mit ausführlichen Beschreibungen der wichtigsten Rituale und Zeremonien, die im Leben einer jeden Moso von zentraler Bedeutung sind. Jeder Frau und jedem Mann zum Lesen wärmstens empfohlen. < I>-Anne Hauschild
Buch:
Das Land der Töchter - Eine Kindheit bei den Moso, wo die Welt den Frauen gehört
Autor:
Yang Erche Namu, Christine Mathieu, Namu Yang Erche, Barbara Röhl, Ausgabe vom 2003, Gebunden, Verkaufsrang 303277
Land der Töchter Eine Kindheit - Yang Erche Namu unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Wenn sie genug von ihrem Liebhaber haben, hängen sie seine Habseligkeiten an einen Nagel neben die Haustür. So weiß er, wenn er das nächste Mal zu Besuch kommt, dass seine Manneskraft hier nicht mehr erwünscht ist. Die Frauen im < I> Land der Töchter sind stolz, selbstbewusst und sie brauchen nicht viele Worte. Sie leben in beneidenswerter Unabhängigkeit, versorgen das Haus und verwalten den Besitz. In diesem abgelegenen Teil von China, in dem die Ehe als unnatürlich empfunden wird, bestimmen die Frauen selbst, von welchem Mann sie Kinder haben möchten. Aufgrund seiner matrilinearen Abstammungsrechnung ist das Moso-Volk zu einem begehrten Untersuchungsobjekt von Ethnologen geworden. Erche Namu, im Land der Töchter geboren, schildert in ihrem Bericht das Leben ihres Volkes. Unterstützung erfährt sie dabei durch die Kulturanthropologin Christine Mathieu, die als eine der ersten Nichtchinesen die Moso-Kultur vor Ort studieren durfte. Erche Namu, heute eine der populärsten Sängerinnen Chinas, erzählt hier ihre eigene Geschichte. Die Geschichte von einem Mädchen, das genauso eigenwillig ist wie ihre schöne Mutter. So reizvoll die unendlichen Weiten ihrer Heimat auch sein mögen, sie will sich nicht mit dem Hüten der Yaks und dem harten Alltag in den einfachen Lehmhäusern abfinden. Sie will Peking sehen, Schanghai und die ganze Welt. Wie sie unter Tränen davon läuft und eigenständig eine Karriere als Sängerin verfolgt, wird in < I> Das Land der Töchter gekonnt verwoben mit ausführlichen Beschreibungen der wichtigsten Rituale und Zeremonien, die im Leben einer jeden Moso von zentraler Bedeutung sind. Jeder Frau und jedem Mann zum Lesen wärmstens empfohlen. < I>-Anne Hauschild