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Klaus Berger

< I> Dem Täter auf der Spur - Ein Professor wird Polizist. Schandtaten gibt es ohne Zahl, Berichte darüber nicht minder, und der Verbrecher läuft noch frei herum. Wer ist dieser Kerl der tausend Namen, der uns seit Anbeginn zum Schlimmsten verführt, verwirrt, uns verscheißert und verlacht und uns dann verklagt?
Der Theologe Klaus Berger hat sich in < I> Wozu ist der Teufel da? auf den Weg gemacht, um den gestürzten < I> Engel des Lichts zu beleuchten, sichtbar zu machen - denn zu fassen und in Handschellen zu legen ist Luzifer für den Professor für Neues Testament nicht.
Berger spürt dem Satan nach, indem er Indizien vorlegt: die Versuchung Jesu, Dämonen und böse Geister, die Schlange im Paradies oder einfach die Ursache allen Übels. Berger sammelt Beweise - nicht um zu verurteilen, sondern um darauf aufmerksam zu machen, was zur Basis seines Nachdenkens wurde und was - wenn man soweit mitdenken will - weltanschaulich absolut brisant ist:
Der Teufel ist nicht diese Komposition aus Fabelwesen, die heute eher unter Artenschutz fallen. Aber das absolut Böse ist auch durch jene moderne Verharmlosung. . . sei es durch die Aufklärung, sei es durch Versuche, es soziologisch oder psychologisch zu reduzieren nicht aus der Welt zu schaffen.
Klaus Berger hat einen < I> Steckbrief des Teufels angefertigt, damit wir ihn hinter allen Maskeraden entdecken können. Daß es ihn gibt, steht für ihn außer Frage. < I>-Reinhard Lenz

< I> Dem Täter auf der Spur - Ein Professor wird Polizist. Schandtaten gibt es ohne Zahl, Berichte darüber nicht minder, und der Verbrecher läuft noch frei herum. Wer ist dieser Kerl der tausend Namen, der uns seit Anbeginn zum Schlimmsten verführt, verwirrt, uns verscheißert und verlacht und uns dann verklagt? Der Theologe Klaus Berger hat sich in < I> Wozu ist der Teufel da? auf den Weg gemacht, um den gestürzten < I> Engel des Lichts zu beleuchten, sichtbar zu machen - denn zu fassen und in Handschellen zu legen ist Luzifer für den Professor für Neues Testament nicht. Berger spürt dem Satan nach, indem er Indizien vorlegt: die Versuchung Jesu, Dämonen und böse Geister, die Schlange im Paradies oder einfach die Ursache allen Übels. Berger sammelt Beweise - nicht um zu verurteilen, sondern um darauf aufmerksam zu machen, was zur Basis seines Nachdenkens wurde und was - wenn man soweit mitdenken will - weltanschaulich absolut brisant ist: Der Teufel ist nicht diese Komposition aus Fabelwesen, die heute eher unter Artenschutz fallen. Aber das absolut Böse ist auch durch jene moderne Verharmlosung. . . sei es durch die Aufklärung, sei es durch Versuche, es soziologisch oder psychologisch zu reduzieren nicht aus der Welt zu schaffen. Klaus Berger hat einen < I> Steckbrief des Teufels angefertigt, damit wir ihn hinter allen Maskeraden entdecken können. Daß es ihn gibt, steht für ihn außer Frage. < I>-Reinhard Lenz

Ist Jesus übers Wasser gegangen? Hat er fünftausend Menschen mit fünf Broten satt gemacht? Hat er Kranke geheilt und Tote wieder lebendig gemacht? Klaus Berger nimmt die Wunder Jesu ernst und zeigt, wie man sie heute deuten kann. Für ihn sind sie Zeichen der heilenden Gegenwart Gottes, die den ganzen Menschen - seine Seele und seinen Leib - ergreifen und erneuern. Berger versteht diese Wunder als "sinnliche Liebesbeweise Gottes", deren Bedeutung es neu zu entdecken gilt.
Klaus Berger, geboren 1940, Dr. theol. , ist Professor für Neutestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg. Klaus Berger, geboren 1940, Dr. theol. , ist Professor für Neutestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg.

Klaus Berger meditiert und erschließt die Sonntagsevangelien des Lesejahres B. Der profilierte Bibelwissenschaftler kann dabei aus dem Vollen schöpfen, Bezüge und Verknüpfungen schaffen, die der souveränen Kenntnis eines Fachmanns entspringen, der sein Leben lang über die Bibel geforscht hat. Er tut dies in der für ihn typischen, packenden und leicht verständlichen Sprache, die schon unzähligen Lesern den Zugang zur Bibel und zum christlichen Glauben ermöglicht hat. In gleicher Ausstattung bereits erschienen: Lesejahr A: I S B N 978-3-451-29289-7 Lesejahr C: I S B N 978-3-451-29242-2