Bücher - Autoren

Dieter Hildebrandt

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 - Rolf und Alexandra Becker
Hörbuch:Gestatten, mein Name ist Cox - Tod auf Gepäckschein 3311 - 3 CDs
Autor:Rolf und Alexandra Becker, Ausgabe vom 25. Febr. 2005, Audio CD, Verkaufsrang 209211
 
Gestatten, mein Name ist Cox - Rolf und Alexandra Becker unter  

 - Jakob Hein
Hörbuch:Antrag auf ständige Ausreise: Und andere Mythen der DDR
Autor:Jakob Hein, Ausgabe vom Aug. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 249561
 
Antrag auf ständige Ausreise Und - Jakob Hein unter  

Tennis: Kleine Philosophie der Passionen - Dieter Hildebrandt
Buch:Tennis: Kleine Philosophie der Passionen
Autor:Dieter Hildebrandt, Ausgabe vom 1. Juli 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 17104
 
Tennis Kleine Philosophie der Passionen - Dieter Hildebrandt unter  

 - Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder
Buch:Ich musste immer lachen: Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben
Autor:Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder, Ausgabe vom 28. Sept. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 179966
 
Ich musste immer lachen ter - Dieter Hildebrandt unter  
Aus der Amazon. de Redaktion
Sehr sympathisch. Dieter Hildebrandt könnte mühelos ganze Bände füllen, doch er wählt das kleine Format. Vom Schriftsteller Bernd Schroeder in die Vergangenheit gelockt, entsteht so Biografiearbeit als intensive Gesprächsrunde. Schroeder prägte ein ganz spezielles Verhältnis zum Gegenstand seiner Lebensbetrachtung. Sein Vater, ein Nazimitläufer, wurde aus Scham und Schuldbewusstsein zum glühenden Demokraten und Hildebrandt-Verehrer. Nicht wenigen jungen Menschen der Nachkriegsgeneration dürfte es aus anderen Gründen ähnlich gegangen sein: Der blitzgescheite Mann mit der Honbrille wurde ihnen zur wichtigsten politischen Instanz einer grauen Adenauer-Ära. Hildebrandt machte hellhörig! Das vielleicht größte Verdienst des nun bald 80-Jährigen! Kindheit im schlesischen Bunzlau. Die großmütterliche Villa (geliebt). Der väterliche Bauernhof (verhasst). Onkel Ernst, Paradiesvogel und einziger Lichtblick in einer hitlertreuen Familie. Die Zeit in der H J und die letzten Kriegsjahre als Luftwaffenhelfer schreitet Hildebrandt bissig kommentierend und selbstkritisch ab. Politisches Kabarett im Kriegsgefangenenlager. Daneben Realsatire in Gestalt österreichischer Inhaftierter, die sich zu Hitlers Opfern erklärten. Erste Symptome ? großdeutscher Amnesie? , erste Munition für den künftigen Kabarettisten. In München warten die zwei Lieben seines Lebens, Irene und Sammy Drechsel. Zaghafte Schauspielversuche während des Studiums der Theaterwissenschaften und ein unfreiwillig komischer Auftritt als Satan in Strumpfhosen begraben den Traum von den Brettern, die die Welt bedeuten. ? Kleinkunst? lautet Hildebrandts Zukunft. Man mag es dem Leser verzeihen. So interessant Hildebrandts prägende Kriegs-, Wander- und Lehrjahre sich auch gestalten, man lechzt nach jenem Startschuss 1957, als die ? Lach- und Schießgesellschaft? als eine Art A P O die Messer wetzte und zur festen Institution des jungen deutschen Fernsehens wurde. Noch in der Erinnerung an die Wortfechtereien gegen die Parteibonzen jener Tage lugt der streitlustige und scharfzüngige Hildebrandt durch. Doch bald schon wehte ein anderer öffentlich-rechtlicher Wind. Dass parteibeflissene Fernsehintendanten im Strauß-Wahljahr 1980 die Absetzung seiner ? Notizen aus der Provinz? durchsetzten, erbittert noch immer. Und wir lieben ihn noch immer, diesen heiligen Zorn, der, in ätzende Texte gegossen, sämtliche bürgerlichen Nähte platzen lässt. Kabarettistisches Urgestein. Eine aussterbende Gattung. Aber bitte, nicht so schnell! < I>? Ravi Unger

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