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| Hörbuch: | Ein dickes Fell |
Autor: | Heinrich Steinfest, Dietmar Mues, Ausgabe vom 2007, Audio CD, Verkaufsrang 317773 |
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| Ein dickes Fell - Heinrich Steinfest unter
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| Buch: | Der Umfang der Hölle |
Autor: | Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Juni 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 272014 |
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| Umfang der Hölle - Heinrich Steinfest unter
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| Hörbuch: | Ein dickes Fell - Sonderausgabe |
Autor: | Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Aug. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 649212 |
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| Ein dickes Fell Sonderausgabe - Heinrich Steinfest unter
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| Buch: | Cheng |
Autor: | Heinrich Steinfest, Ausgabe vom 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 629159 |
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| Cheng - Heinrich Steinfest unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Markus Cheng ist Privatdetektiv in Wien. Außer seinem Aussehen, den Vorurteilen der anderen und ständigen Fragen nach Schweinefleisch süß-sauer verbindet ihn nichts mit irgendwelchen sonstigen Chinesen. Seine Geschäfte gehen schlecht und zudem wird auch noch sein letzter Klient mit einem Loch im Kopf aufgefunden. In diesem Loch steckt ein Zettel mit einer rätselhaften Botschaft: Forget St. Kilda. Und ob Cheng nun will oder nicht ? - damit steckt er mitten im Schlamassel. Denn schon bald nimmt die unbekannte Frau, von der sich auch schon sein toter Klient bedroht fühlte, mit ihm Kontakt auf: Remember St. Kilda. Die unbekannte Dame erweist sich als eine knallharte Mord? Maschine mit System. Allen Leichen, die ihren Weg pflastern, gibt sie immer diese Botschaft mit. Der Fall läßt Cheng nicht mehr los. Doch als er der brutalen Dame zu nahe kommt, kann er dem Tod nur knapp von der Schippe springen ? - muß dafür jedoch die ein oder andere Körperfunktion lassen. Ein Zufall bringt Cheng weiter, denn in einer Bibliothek beobachtet er einen Mann, der nach einem Buch sucht, der Titel lautet: St. Kilda. Der Privatdetektiv heftet sich an dessen Fersen und landet schließlich in der feinen Gesellschaft zwischen Medizinern und Anwälten, die jedoch alles andere als saubere Westen vorzuweisen haben. < I> Cheng ist wirklich ein bitterböser Krimi, gespickt mit komischer und absurder Phantasie. Die Geschwindigkeit der Schreibe von Heinrich Steinfest läßt sich vergleichen mit einer Abmoderation von Dieter-Thomas Heck, damals, zu den guten, alten Zeiten der Z D F-Hitparade: staccato und presto. Wahre Kleinode findet man in den verbalen Quasi-Dreisätzen, mit denen der Autor zu irrwitzigen wie auch philosophisch ziemlich abgefahrenen Schlüssen kommt. Was wiederum dem Leser neue Erkenntnise über die österreichische Bevölkerung liefert: So zum Beispiel das dortige Alkoholproblem, die göttliche Besonderheit des österreichischen Zorns, das Machtpotential ehemaliger Abfahrtsweltmeister oder die biblische Rolle österreichischer Jäger. < I> Cheng -? ein rabenschwarzes und skurriles Feuerwerk. < I>-Susanne Solau
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| Buch: | Der Mann, der den Flug der Kugel kreuzte |
Autor: | Heinrich Steinfest, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 320077 |
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| Mann, der den Flug der - Heinrich Steinfest unter
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| Buch: | Cheng |
Autor: | Heinrich Steinfest, Ausgabe vom 1999, Broschiert, Verkaufsrang 971704 |
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| Cheng - Heinrich Steinfest unter
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Markus Cheng ist Privatdetektiv in Wien. Außer seinem Aussehen, den Vorurteilen der anderen und ständigen Fragen nach Schweinefleisch süß-sauer verbindet ihn nichts mit irgendwelchen sonstigen Chinesen. Seine Geschäfte gehen schlecht und zudem wird auch noch sein letzter Klient mit einem Loch im Kopf aufgefunden. In diesem Loch steckt ein Zettel mit einer rätselhaften Botschaft: Forget St. Kilda. Und ob Cheng nun will oder nicht ? - damit steckt er mitten im Schlamassel. Denn schon bald nimmt die unbekannte Frau, von der sich auch schon sein toter Klient bedroht fühlte, mit ihm Kontakt auf: Remember St. Kilda. Die unbekannte Dame erweist sich als eine knallharte Mord? Maschine mit System. Allen Leichen, die ihren Weg pflastern, gibt sie immer diese Botschaft mit. Der Fall läßt Cheng nicht mehr los. Doch als er der brutalen Dame zu nahe kommt, kann er dem Tod nur knapp von der Schippe springen ? - muß dafür jedoch die ein oder andere Körperfunktion lassen. Ein Zufall bringt Cheng weiter, denn in einer Bibliothek beobachtet er einen Mann, der nach einem Buch sucht, der Titel lautet: St. Kilda. Der Privatdetektiv heftet sich an dessen Fersen und landet schließlich in der feinen Gesellschaft zwischen Medizinern und Anwälten, die jedoch alles andere als saubere Westen vorzuweisen haben. < I> Cheng ist wirklich ein bitterböser Krimi, gespickt mit komischer und absurder Phantasie. Die Geschwindigkeit der Schreibe von Heinrich Steinfest läßt sich vergleichen mit einer Abmoderation von Dieter-Thomas Heck, damals, zu den guten, alten Zeiten der Z D F-Hitparade: staccato und presto. Wahre Kleinode findet man in den verbalen Quasi-Dreisätzen, mit denen der Autor zu irrwitzigen wie auch philosophisch ziemlich abgefahrenen Schlüssen kommt. Was wiederum dem Leser neue Erkenntnise über die österreichische Bevölkerung liefert: So zum Beispiel das dortige Alkoholproblem, die göttliche Besonderheit des österreichischen Zorns, das Machtpotential ehemaliger Abfahrtsweltmeister oder die biblische Rolle österreichischer Jäger. < I> Cheng -? ein rabenschwarzes und skurriles Feuerwerk. < I>-Susanne Solau
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| Buch: | Mariaschwarz |
Autor: | Heinrich Steinfest, Ausgabe vom April 2010, Broschiert, Verkaufsrang 36585 |
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| Mariaschwarz - Heinrich Steinfest unter
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