Bücher - Autoren

Johannes Thiele

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Buch:Mönche, Mörder & Mysterien
 Ausgabe vom 1. Juli 2005, Gebunden, Verkaufsrang 353220
 
Mönche, Mörder & Mysterien unter  

Die Bilder der Deutschen: Was uns verbindet, was uns bewegt - Johannes Thiele
Buch:Die Bilder der Deutschen: Was uns verbindet, was uns bewegt
Autor:Johannes Thiele, Ausgabe vom 26. Sept. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 321034
 
Bilder der Deutschen Was uns - Johannes Thiele unter  

Die sieben Weltwunder - marixwissen - Johannes Thiele
Buch:Die sieben Weltwunder - marixwissen
Autor:Johannes Thiele, Ausgabe vom 17. Okt. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 330028
 
sieben Weltwunder marixwissen - Johannes Thiele unter  

 - Tania Schlie, Hubertus Rabe, Johannes Thiele
Buch:Die allerschönsten Geistesblitze: Die witzigsten Zitate und Sprüche der Welt
Autor:Tania Schlie, Hubertus Rabe, Johannes Thiele, Ausgabe vom Juni 2005, Broschiert, Verkaufsrang 312918
 
allerschönsten Geistesblitze witzigsten Zitate und - Tania Schlie unter  

 - Johannes Thiele
Buch:Die allerschönsten Liebesdesaster - 77 heitere Geschichten
Autor:Johannes Thiele, Ausgabe vom 1994, Gebunden, Verkaufsrang 525154
 
allerschönsten Liebesdesaster 77 heitere Geschichten - Johannes Thiele unter  

Mit 40 geht's erst richtig los -
Buch:Mit 40 geht's erst richtig los
 Ausgabe vom 2. Okt. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 559054
 
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 - Johannes Thiele
Buch:Das große Hausbuch - Brauchtum, Fest und Freude in der christlichen Familie
Autor:Johannes Thiele, Ausgabe vom 1995, Gebunden, Verkaufsrang 495698
 
große Hausbuch Brauchtum, Fest und - Johannes Thiele unter  

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Buch:Das kleinste und witzigste Österreich-Lexikon aller Zeiten
 Ausgabe vom 1. Januar 2009, Gebunden, Verkaufsrang 589304
 
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Verflucht sinnlich - Johannes Thiele
Buch:Verflucht sinnlich
Autor:Johannes Thiele, Ausgabe vom 2000, Gebunden, Verkaufsrang 451631
 
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Religion ist hocherotisch. Sexueller Trieb und Religion leben von der Hingabe an einen anderen. Sex und Religion - das schließt sich nicht aus, das ist im Grunde identisch, das ist wild, ungezähmt und heilig. Man muss nur an den richtigen Stellen suchen!
Johannes Thiele sucht nach Spuren der sexuellen Lust in der Kirchengeschichte. Dabei macht er spannende erotische Entdeckungen, die davon zeugen, dass Liebesfreuden und Sinnlichkeit auch im Christentum ihren Platz hatten und haben. Im Klosterleben oder etwa im Flagellantentum konnte sich aufgestaute Sexualenergie Erleichterung verschaffen. In der Mystik vereinigten sich Gläubige gerne mit ihrem göttlichen Geliebten. So gab es viele Wanderer auf dem schmalen Grad der Erotik und der Religion, zwischen Orthodoxie und Ketzerei.
Viele solcher Nischen zeigt Thiele vor allem im Mittelalter auf, und man beginnt, dieses christliche Zeitalter zu verstehen als lebensfreudig und ungehemmt. Der ungezügelten Sinnenfreude steht dabei die Institution Kirche gegenüber, die es nie so recht verstanden hat, das Heilige und die Erotik zu identifizieren und die vitalen Tendenzen der Lust und des Göttlichen schöpferisch aufzunehmen.
Immer wieder erschreckend sind die brutalen Verbrechen an vermeintlichen Hexen und Häretikern, die Thiele schonungslos beschreibt. Auch den Zusammenhang zwischen Sexualfeindlichkeit und Frauenhass kann er glaubwürdig aufzeigen. Einen besonderen Einblick gewähren dabei die zahlreichen s/w-Abbildungen von historischen Kunstwerken, die sexualisierte Gewalt und Foltermethoden veranschaulichen.
Thiele wendet sich gegen eine moralinsaure Bewertung der Sexualität und fordert eine undogmatische, lebenszugewandte Theologie des Glücks. Das Christentum enthält seiner Ansicht nach die Potenz dazu. Zwar möchte Thiele mit dem Vorurteil aufräumen, das Christentum sei per se leibfeindlich. Doch kann er eben nichts anderes als dieses Vorurteil bestätigen. Eine Kirche, die Liebe propagiert und keusche Verklemmtheit meint, hat sich leider ein für allemal unglaubwürdig gemacht. Wie dieses Bild korrigiert werden kann, bleibt gerade angesichts des aufgeführten Materials fragwürdig.
Beeindruckend bleiben die historischen Zeugnisse des Sichverlierens, der Hingabe, des Außersichgeratens, in dem Gott erkannt, seelisch wie körperlich geliebt und sinnenhaft gefeiert wird. Die verschämten oder verschmitzten Abbildungen pornografischer Liebesszenen vom Mittelalter bis zur Romantik geben einen guten Einblick in die Welt der menschlichen Leidenschaften. Es macht Freude, die religiöse und heilige Energie der Erotik zu sehen. < I>-Bettina Wittke

Die Erotik Gottes - Menschen werden wir nur als Liebende - Johannes Thiele
Buch:Die Erotik Gottes - Menschen werden wir nur als Liebende
Autor:Johannes Thiele, Ausgabe vom 1988, Broschiert, Verkaufsrang 661947
 
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