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Luisa Francia

Ein Buch über die Koordination des magischen Geflechts dieser und anderer Welten, über Bilderspinnen, Zauberwirken und Träumerufen, über Reisen auf den Schwing(ung)en der Rassel zu Steinkreisen, Ahnlnnenbergen, Müllkippen und anderen heiligen Orten, über Wohngebiete der Göttinnen und Imbißstuben der Geister, über die Gesänge der Steine die Botschaften der Tiere, über Hand und Fuß, Stein und Bein, Blut und Schweiß und andere Grenzwanderungen auf die andere Seite der Haaresbreite.

Was ist Glück? Wie locke ich es zu mir? Und was kann ich tun, damit es dem Glück bei mir gefällt? Alle Menschen wollen glücklich sein. Und doch sind es die wenigsten. Weshalb? Vielleicht weil sie ihr Leben nicht der Entdeckung des eigenen Glücks widmen? < B R> < B R> Mit unkonventionellem Blick, spielerischer Leichtigkeit und einer Fülle eigener Erfahrungen zeigt Luisa Francia, wo sich das Glück im Alltäglichen versteckt und wie jeder sein eigenes Glücksgewebe spinnen kann.

Als Luisa Francia erfährt, dass sie einen Tumor im Bauch hat, ist ihre erste Reaktion, das Leben zu feiern. Auf ihrem Weg zur Heilung kommt sie mit der Göttin Kubaba in Kontakt und vertieft auf ihrem schamanischen Initiationsweg ihre weibliche spirituelle Kraft.
Mit ihrem persönlichen Erfahrungsbericht macht Luisa Francia anderen Frauen Mut, sich aktiv für ihre Heilung einzusetzen.

Dieses Buch beschreibt 366 Göttinnen - eine für jeden Tag im ( Schalt-) Jahr - aus allen Lebensgemeinschaften, Stämmen, Ländern, und Kulturen dieser Erde. Eine Göttin für jeden Tag ist Göttinnenlexikon, Orakelbuch und Anregung zu Göttinnenritualen zugleich. Trivia, die römische Göttin des Alltags, des Haushalts und der Kreuzwege, eine entschärfte Form der griechischen Kreuzweggöttin und Mutter aller Hexen, Hekate, ist ein gutes Beispiel, wie eine mäctige Frau "trivialisiert" wurde. Keine wache Frau und Hexe kann auf Trivia, auf Hekate, auf Ariadne und all die anderen verzichten, denn von ihnen haben wir alles gelernt, was wir können - und haben es wieder verlernt. Aber es gab auch immer Frauen, die die Gaben der Ur-Ahninnen gepflegt und weitergegeben haben. Und so können wir immer wieder bei Eva und Lilith anfangen.

Die Bärin im 11. Haus will Frauen anregen, für ihr Leben, ihre Taten, ihre Träume Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung heißt nicht unbedingt, die eigenen Antworten schon gefunden zu haben, wohl aber, wenigstens die notwendigen Fragen zu stellen. Die notwendigen Fragen ergeben sich aus dem Spiel mit deinem Horoskop.