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| Buch: | Interventionen |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 1. Aug. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 129880 |
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| Interventionen - Noam Chomsky unter
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Nach Erscheinen seines Buches 9/11 begann Chomsky, Essays für das New York Times Syndicate zu schreiben. Die Kommentare wurden 2002 - 2008 geschrieben. In diesen"op-eds", also den von der Zeitungsredaktion unabhängigen Meinungsäußerungen an prominenter Stelle, beweist Chomsky seine Schlagkraft, in nur wenigen Passagen politische Widersprüche ebenso präzise angreifen zu können wie auf vielen hundert Seiten. < B R> Trotz des Albtraums, in einem Land im Krieg zu leben, stellt Chomsky immer wieder die Möglichkeiten jedes Einzelnen, Widerstand zu leisten, in den Vordergrund. So lehrt auch die jüngste Geschichte, dass Rechte nicht garantiert werden, sondern erkämpft werden müssen. Chomsky will den Leser dazu ermuntern, sich für mehr Gerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie einzusetzen.
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| Buch: | Profit over People |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 371936 |
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| Profit over People - Noam Chomsky unter
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| Buch: | People Without Rights |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 788127 |
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| People Without Rights - Noam Chomsky unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Noam Chomsky ist einer der schärfsten Kritiker der herrschenden Weltordnung. In People Without Rights nimmt der U S-Amerikaner die Behauptung westlicher Regierungen unter die Lupe, dass die Wahrung der Menschenrechte im Mittelpunkt ihrer Außenpolitik stehe. Untersucht wird die Glaubwürdigkeit von N A T O-Staaten allen voran am Beispiel des Ost-Timor-Konflikts sowie der Bombardierung des Kosovo. Chomskys Ergebnis ist ernüchternd: Im Fall Ost-Timor beweist der streitbare Intellektuelle, dass sich die Politik des Westens primär an strategischen Interessen ausrichtet. Im Klartext: Da Indonesien unter Präsident Suharto Verbündeter im Kampf gegen den asiatischen Kommunismus war, wurde die brutale Annexion Ost-Timors toleriert. Aber damit nicht genug. N A T O-Staaten haben das indonesische Militär durch Waffenlieferungen massiv unterstützt. Chomskys Behauptungen stützen sich auf gut recherchierte Quellen, die die Machthaber der Welt zitieren oder ihr Verhalten beleuchten. So entsteht eine Sammlung von Indizien, die Hintergründe der behandelten Konflikte darlegen. Die Chronologie der schrecklichen Ereignisse wird dabei häufig durchbrochen. Deshalb eignet sich dieses Buch weniger für Leser, die sich in den Ost-Timor- und Kosovo-Konflikt erst einarbeiten wollen. Die Politik von N A T O-Staaten - allen voran der U S A - wurden und werden Chomsky zufolge dem selbst gewählten moralischen Anspruch der neuen Ära nicht gerecht. Dabei träfe den Westen oft mehr als eine Mitschuld. Konkrete Vorwürfe: Die N A T O habe durch die Bombardierung des Kosovo das dramatische Ausmaß des Konflikts erst entstehen lassen. Zudem habe die N A T O Serbien einseitig verurteilt und über Übergriffe extremistischer Kosovo-Albaner hinweggesehen. Fazit: Einmal mehr klagt Chomsky politische Doppelmoral und westlichen Eigennutz scharf an. Dabei polemisiert er nicht, sondern versucht auf dem Boden trauriger Tatsachen Fakten sprechen zu lassen. -Herwig Slezak
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| Buch: | Indochina und die amerikanische Krise - Im Krieg mit Asien I |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom März 1988, Broschiert, Verkaufsrang 616819 |
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| Indochina und die amerikanische Krise - Noam Chomsky unter
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| Buch: | Wege zur intellektuellen Selbstverteidigung: Medien, Demokratie und die Fabrikation von Konsens |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 594589 |
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| Wege zur intellektuellen Selbstverteidigung Medien, - Noam Chomsky unter
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