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| Buch: | Wirtschaft und Gewalt: Vom Kolonialismus zur Neuen Weltordnung |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 459678 |
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| Wirtschaft und Gewalt Vom Kolonialismus - Noam Chomsky unter
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| Buch: | Haben und Nichthaben |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 30. April 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 359900 |
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| Haben und Nichthaben - Noam Chomsky unter
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| Buch: | Neue Weltordnungen - Von Kolonialismus bis zum Big MAC |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 747415 |
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| Neue Weltordnungen Von Kolonialismus bis - Noam Chomsky unter
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| Buch: | Keine Chance für Frieden |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 205802 |
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| Keine Chance für Frieden - Noam Chomsky unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Kritisch, linksliberal und scharfzüngig. So ist Noam Chomsky. Diese Streitschrift sammelt seine Beiträge zum Nahost-Konflikt. Darin greift der U S-Wissenschaftler Israel und die U S A scharf an. Chomskys Anklage zufolge strebt der Judenstaat ein ? Groß-Israel? an. Die U S A unterstütze dies aus strategischem Interesse. Eine Zwei-Staaten-Lösung, also die Gründung eines palästinensischen Staates neben Israel, zogen die zwei Mächte aus Chomskys Sicht nie wirklich in Betracht. Tatsächlich unterstützt die U S A Israel in beispielloser Weise. Jahr für Jahr fließen Milliarden-Hilfen. Zudem steht die Vetomacht U S A bei U N-Abstimmungen stets fest an der Seite des Judenstaats. Nichtsdestotrotz sind manche Angriffe auf die israelische Politik überzogen. Gut durchdacht veröffentlichte der Europa-Verlag zusammen mit Chomskys Buch deshalb eine gegenteilige Meinung - und zwar Alan Morton Dershowitz? Plädoyer für Israel. Während Dershowitz bündig mit gleichbleibendem Tiefgang argumentiert, liefert Chomsky teils großflächige Analysen, teils winzige Details. Zudem beleuchtet Chomsky primär den Nahen Osten seit Gründung Israels 1948, sein U S-Landsmann setzt vorher an. Eklatant ist jedoch, wie sich Anwalt Dershowitz und Wissenschaftler Chomsky in zentralen Punkten widersprechen. Gibt der eine Arabern alle Schuld, so meint der andere, Palästinenser würden respektlos, ja bisweilen brutal behandelt. Beide Bücher zu lesen hilft deshalb dabei, sich eine ausgewogene Meinung zu bilden - auch wenn Chomskys Beiträge nicht brandaktuell sind. Chomskys und Dershowitz? völlig unterschiedliche Sichtweisen spiegeln letztendlich wider, wie sehr die Fronten im Nahost-Konflikt verhärtet sind. Deshalb ist die Hoffnung schwach, dass Gewalt und Gegengewalt schnell beendet und in Nahost Frieden einkehren möge. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt, sie aufrecht zu erhalten, gebietet allein schon der Eigennutz. Denn entspannen würde ein Friedensschluss das Verhältnis zwischen Orient und Okzident insgesamt. -Herwig Slezak 1
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| Buch: | Offene Wunde Nahost |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 2002, Gebunden, Verkaufsrang 727124 |
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| Offene Wunde Nahost - Noam Chomsky unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Israel und die palästinensischen Gebiete versinken in einer Spirale aus Gewalt und Gegengewalt. Alle Friedensinitiativen sind bislang verpufft. Die Welt fragt sich: Ist Krieg das unvermeidbare Schicksal des Nahen Ostens oder hat der Friedensprozess doch noch eine Chance? Dazu nimmt jetzt der umstrittene U S-Wissenschaftler Noam Chomsky in gewohnt deutlicher Manier Stellung. In seiner scharfsinnigen wie kenntnisreichen Analyse des Verhältnisses zwischen Palästinensern, Israel und den U S A arbeitet er zunächst heraus, welche Hindernisse einer umfassenden Friedensregelung im Wege stehen. Dies sind seiner Meinung nach: die Weigerung Israels, eine politische Lösung gemäß den Vorschlägen der internationalen Gemeinschaft zu akzeptieren, und die einseitige, pro-israelische Politik der U S-Regierung. Ein Problem sieht Chomsky also darin, dass die U S A zwar die Rolle des Mittlers zwischen Israel und den Palästinensern spielten, dabei aber nicht neutral seien. Weitere Thesen und Vorwürfe Chomskys: Die U S A hätten sich seit Beginn der 70er-Jahre auf die vorbehaltlose Unterstützung der israelischen Verweigerungshaltung gegenüber einem autonomen palästinensischen Staat eingelassen - und damit den Friedensprozess, den sie immer wieder in Gang zu bringen versuchten, gleichzeitig hintertrieben. Die israelische Siedlungs- und Expansionspolitik wurde - entgegen anders lautenden Lippenbekenntnissen - durch umfassende materielle und ideologische Hilfsleistungen bis heute gefördert. Israel wiederum habe gar kein Interesse an einer umfassenden Friedensregelung. Es möchte vielmehr die lebenswichtigen Ressourcen der besetzten Gebiete - hauptsächlich Wasser - auf Dauer kontrollieren und tue alles dafür, um gemäßigte Kräfte der P L O zu schwächen und so jegliche politische Übereinkunft zu vermeiden, so Chomsky. Mit dieser schonungslosen Bestandsaufnahme der amerikanischen Nahost-Politik wird sich der streitbare Wissenschaftler nur wenige Freunde machen. Aber unabhängig davon, ob man Chomsky folgen mag oder nicht: Seine Analyse zeigt, dass der Schlüssel zu einer Lösung der Probleme in Washington liegt. Denn dort liegt auch ein Teil ihrer Ursachen. < I>-Stephan Fingerle
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| Buch: | Warum hassen Sie uns?: Die weltweiten Interventionen der USA |
Autor: | Noam Chomsky, Ausgabe vom 15. Aug. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 880625 |
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| Warum hassen Sie uns? weltweiten - Noam Chomsky unter
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